@phdthesis{Hess2011, author = {Sabine He{\"s}}, title = {Zusammenh{\"a}nge zwischen kraniomandibul{\"a}rer Dysfunktion und pathologischen Ver{\"a}nderungen des Bewegungsapparates im Patientengut einer allgemeinzahn{\"a}rztlichen Praxis}, journal = {Correlations between temporomandibular disorders and orthopedic diseases of the skeleton}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-000961-4}, year = {2011}, abstract = {Eine prospektive epidemiologisch- klinische Studie der kraniomandibul{\"a}ren Dysfunktion in Korrelation zu orthop{\"a}dischen Erkrankungen der Wirbels{\"a}ule, Schultergelenke, des Beckens und der Gelenke der unteren Extremit{\"a}ten ergab folgende Ergebnisse: 47\% der Patienten leiden an pathologischen Ver{\"a}nderungen des Bewegungsapparates. Geschlechtsspezifisch gibt es kaum Unterschiede. 11\% der Patienten leiden an orthop{\"a}dischen Erkrankungen als auch an CMD. Der Anteil der Frauen ist mehr als doppelt so hoch wie der der M{\"a}nner. 6\% der Patienten leiden an CMD ohne orthop{\"a}dische Erkrankungen, kein Geschlechterunterschied. Patienten ohne k{\"o}rperliche Aktivit{\"a}ten haben ein h{\"o}heres Risiko, an CMD zu erkranken. Bruxismus steht als Symptom bei allen CMD- Patienten an erster Stelle. Die Mehrheit der Patienten litt vor Eintritt der CMD bereits an einer oder mehreren orthop{\"a}dischen Erkrankungen. Die Osteopathie spielt f{\"u}r Diagnostik und Therapie der CMD keine Rolle.}, language = {de} }