@phdthesis{Grossmann2011, author = {David Gro{\"s}mann}, title = {Die dislozierte distale Unterarmfraktur im Kindesalter, nach der Reposition: K-Draht oder nicht ?}, journal = {The distal forearmfracture in children, after closed reduction: K-wire or not?}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-001012-2}, year = {2011}, abstract = {Retrospektive Analyse des Patientenkollektives und der Behandlungsergebnisse von distalen Unterarmfrakturen im Wachstumsalter an der Klinik und Poliklinik f{\"u}r Kinderchirurgie Greifswald in den Jahren von 1998 bis 2007 Es wurde der Frage nachgegangen, ob dislozierte distale Unterarmfrakturen prim{\"a}r mit einer Osteosynthese versorgt werden sollten. Insgesamt geringe Anzahl an sekund{\"a}ren Dislokationen mit 12,7\%. Hoher Anteil an prim{\"a}r osteosynthetisch versorgen Frakturen mit 37,7\%. Komplikationen nach osteosynthetischer Versorgung sind sehr selten. Hohe Patientenzufriedenheit auch nach osteosynthetischer Versorgung. Die geschlossene Reposition ohne Osteosynthese ist weiterhin die Methode der Wahl. Der Einsatz einer Osteosynthese sollte stets gepr{\"u}ft und in Erw{\"a}gung gezogen werden. Die Kirschnerdrahtfixation ist eine effektive und sichere Methode.}, language = {de} }