@phdthesis{Prahl2012, author = {Anne Prahl}, title = {Iodausscheidung bei Neugeborenen in der Region Vorpommern 2005 bis 2007 und R{\"u}ckschl{\"u}sse auf die Iodversorgung}, journal = {Iodine excretion in newborns in the region of Western Pomerania 2005 to 2007 and draw conclusions about the supply of iodine}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-001278-3}, year = {2012}, abstract = {Um die Iodversorgung der Neugeborenen im Raum Vorpommern zu bewerten, wurde die Iodausscheidung von 418 gesunden Neugeborenen, die zwischen Mai 2005 und April 2007 in der Greifswalder Universit{\"a}tsfrauenklinik geboren wurden, analysiert. 87 \% der untersuchten Neugeborenen schieden > 10 µg Iod/dl Urin aus. Die mittlere Iodurie unterschied sich bei Kindern von M{\"u}ttern, die w{\"a}hrend der Schwangerschaft zus{\"a}tzlich Iod supplementiert hatten nur geringf{\"u}gig von der Iodurie bei Kindern, deren M{\"u}tter w{\"a}hrend der Schwangerschaft kein zus{\"a}tzliches Iod eingenommen hatten. Die Mediane lagen bei 20,1 µg/dl und 17,8 µg Iod/dl Urin. Das ist ein Zeichen daf{\"u}r, dass sich die Iodausscheidung in den letzten Jahren deutlich verbessert hat und Neugeborene in der Region Vorpommern nach den WHO-Kriterien heute ausreichend mit Iod versorgt sind. Allerdings schieden bereits 54 \% der untersuchten Neugeborenen > 20 µg Iod/dl Urin aus, was bereits die Gefahr einer Iod{\"u}berdosierung kennzeichnet.}, language = {de} }