@phdthesis{Will2006, author = {Beate Will}, title = {Beitrag zu Wachstumsverh{\"a}ltnissen am Hydrocephalus - eine quantitative Studie -}, journal = {A contribution to relations of the growth in gradients with hydrocephalus - a qualitativ study -}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-200116-7}, year = {2006}, abstract = {Das quantitative Sch{\"a}delwachstum bei Hydrocephalus wird anhand seitlicher R{\"o}ntgenaufnahmen beschrieben und mit der Literatur verglichen. Insgesamt kommen 325 Aufnahmen von 95 Patienten (46 m{\"a}nnlich, 49 weiblich, 89 operiert, Alter: 0-238 Monate) zur Auswertung. Die Me{\"s}strecken (insgesamt 20) und der Nasion-Sella-Basion-Winkel werden auf Folien durchgezeichnet. Es wird mit dem mathematischen Modell der homogenen linearen Differentialgleichung zweiter Ordnung mit konstantem Koeffizienten gepr{\"u}ft, ob ein S{\"a}ttigungswachstum vorliegt. Die Wachstumsgeschwindigkeit und -beschleunigung sind als Kurven dargestellt. Der Wilcoxon-Test wird zur Ermittlung der Signifikanz der Wachstumsver{\"a}nderungen angewandt. Die einfache lineare Regression beschreibt die Beziehungen zwischen den Me{\"s}strecken. Die ermittelten Vertrauensintervalle dienen zum Vergleich der Wachstumskurven zwischen beiden Geschlechtern. Als Ergebnis zeigt sich eine monoton abnehmende Gr{\"o}{\"s}enzunahme aller Sch{\"a}delabschnitte (Ausnahme: Sch{\"a}delbasisknickungswinkel). Der Nasion-Sella-Basion-Winkel stellt eine konstante Struktur dar. Die beim normgerechten Sch{\"a}delwachstum vorhandenen h{\"o}heren Me{\"s}werte bei m{\"a}nnlichen Probanden sind nur bei wenigen Me{\"s}strecken statistisch beweisbar. Die Ergebnisse der Regressionsanalyse spiegeln eine relativ harmonische Sch{\"a}delentwicklung bei therapierten Patienten mit Hydrocephalus wider.}, language = {de} }