@phdthesis{Golla2006, author = {Gernot Golla}, title = {Personalfluktuation und Unternehmenserfolg: Die relative Bedeutung allgemeinen und spezifischen Humankapitals f{\"u}r die Performance professioneller Sport-Teams}, journal = {Roster turnover and team performance: The relative importanceof general and specific human capital}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-200219-4}, year = {2006}, abstract = {Zu beobachten ist, dass zu Beginn einer Spielsaison und auch h{\"a}ufig w{\"a}hrend der laufenden Spielzeit Vereinsvorst{\"a}nde und Manager professioneller Sport-Teams Spielerkader grundlegend restrukturieren. Kritiker betonen, dass gerade das langfristige Zusammenspiel der sportlichen Akteure als eine Voraussetzung f{\"u}r sportlichen Erfolg anzusehen ist. Um die aus personal{\"o}konomischer Sicht zentrale Frage nach dem Einfluss von Stabilit{\"a}t und Instabilit{\"a}t eines Spielerkaders auf den sportlichen Erfolg zu untersuchen, wird auf die theoretischen Erkl{\"a}rungsans{\"a}tze der Personal{\"o}konomie als Instrumente wirtschaftswissenschaftlicher Forschung zur{\"u}ckgegriffen. Besondere Schwerpunkte liegen dabei auf modernen Arbeitsmarkttheorien (Humankapitaltheorie, Theorie der internen Arbeitsm{\"a}rkte und Matching-Theorie). Zur empirischen Analyse der Personal- und Rekrutierungspolitik der Vereine bieten sich spezifische Daten aus der Fussball-Bundesliga an, die f{\"u}r den Zeitraum von 1963/64 bis 1994/95 vorliegen und eine Separierung des Einflusses von Qualit{\"a}ts- und Stabilit{\"a}tsfaktoren in den Spielerkadern erlauben. Dar{\"u}ber hinaus liegen mit den Angaben von mehr als 3000 Spielern die erforderlichen Kriterien (z.B. L{\"a}nderspieleins{\"a}tze, erzielte Tore, etc.) vor, um mittels geeigneter Analyseverfahren der Frage nachgehen zu k{\"o}nnen, welche Faktoren sich f{\"u}r eine langfristige Besch{\"a}ftigungsdauer in der Bundesliga verantwortlich zeigen.}, language = {de} }