@phdthesis{Hartmann2007, author = {Stefanie Hartmann}, title = {Prozedurale und klinische Ergebnisse der Atherektomie bei der perkutanen interventionellen Therapie der Koronaren Herzkrankheit}, journal = {Procedural and clinical results of the atherectomy in percutaneous interventional therapy of coronary heart disease}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-000350-9}, year = {2007}, abstract = {Ziel dieser retrospektiven Studie war die Darstellung des Prim{\"a}rerfolgs und der Langzeitergebnisse der Direktionalen Koronaratherektomie nach 6 Monaten im Vergleich zu anderen, teilweise neueren Verfahren der perkutanen interventionellen Therapie der Koronaren Herzkrankheit. Als prim{\"a}re Endpunkte wurden die klinische und angiographische TLR (target lesion revascularisation), die bin{\"a}re Stenose und die Diameter Stenose definiert. Zu den sekund{\"a}ren Endpunkten z{\"a}hlten der prozedurale Erfolg, die MACE-Rate (major adverse cardiac event) und die prozeduralen Komplikationen. Von 33 L{\"a}sionen konnten 32 erfolgreich revaskularisiert werden (prozeduraler Erfolg 97\%). Als Langzeiterfolg lagen die bin{\"a}re Stenose bei 25 \%, die klinische TLR bei 21,9 \% und die angiographische TLR bei 12,5\%. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die Direktionale Koronaratherektomie in der perkutanen interventionellen Therapie der KHK, obwohl sie in der heutigen Zeit durch den Einsatz von Drug eluting stents eher in den Hintergrund geraten ist, immer noch eine effektive und sichere Methode darstellt, gerade Bifurkationsstenosen der Koronaratherien zu revaskularisieren. Dieses gilt besonders in Kombination mit dem Einsatz von PTCA und Stentimplantation.}, language = {de} }