@phdthesis{Brinkman2013, author = {Claudia Brinkman}, title = {Die Auswirkung des COMT-Polymorphismus auf die Wahrnehmung von CMD-assoziierten Schmerzen bei gleichzeitig bestehenden depressiven Symptomen – eine bev{\"o}lkerungsrepr{\"a}sentative Studie}, journal = {The effect of the COMT polymorphism on TMD associated pain perception in combination with symptoms of a depression – a population-based study}, url = {https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:gbv:9-001377-3}, year = {2013}, abstract = {Die Entstehung einer craniomandibul{\"a}ren Dysfunktion und deren Schweregrad h{\"a}ngen ma{\"s}geblich von verschiedenen Faktoren ab, die unabh{\"a}ngig voneinander, aber auch zusammen auftreten k{\"o}nnen. Traumata, Depressionen, Parafunktionen, Stress, chronischer Schmerz, Geschlecht, Alter und die genetische Disposition spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Die aus dieser Studie vorliegenden Ergebnisse bekr{\"a}ftigen den klinischen und epidemiologischen Beweis zwischen einem Zusammenhang des COMT-Gens und Schmerz, wenn man ausdr{\"u}cklich depressive Symptome als beeinflussende Faktoren ber{\"u}cksichtigt. Dadurch, dass subklinische Formen einer Depression und Schmerzsyndrome in der Allgemeinbev{\"o}lkerung sehr h{\"a}ufig auftreten, hat diese Studie potentielle Auswirkungen auf die klinische Behandlung. Eine erfolgreiche und andauernde Schmerzbehandlung k{\"o}nnte somit abh{\"a}ngig vom jeweiligen Genotyp sein. Des Weiteren k{\"o}nnte eventuell die Behandlung einer craniomandibul{\"a}ren Dysfunktion bei Patienten mit Depression eine andere sein, gegen{\"u}ber den Patienten ohne Anzeichen einer Depression.}, language = {de} }