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(Safer-)Sexting und Cybermobbing.Scham als religionspädagogische Herausforderung für das medienethische Lernen

  • ZusammenfassungDigitales Lernen in religiösen Bildungsprozessen befasst sich besonders mit medienethischen Fragestellungen. Sexting und Cybermobbing werden als riskantes Mediennutzungsverhalten von Jugendlichen bewertet. Im Rahmen der schulischen Präventionsarbeit wird daher vor allem die Schuldfrage thematisiert. Die besondere Herausforderung für die Religionspädagogik besteht in der Wahrnehmung der Schamerfahrungen für die Identitätsentwicklung von Mädchen und Jungen in den erweiterten sozialen Räumen der digitalen Kommunikationsmittel. In Anlehnung an die Schamethik von Klaas Huizing und der medienweltorientierten Religionsdidaktik von Manfred Pirner verfolgt eine evangelische Mediennutzungsethik der Schamsensibilisierung (Kristian Fechtner) das Ziel der Kompetenzentwicklung von Mitgefühl und Widerstandsfähigkeit.

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Metadaten
Author: Roland Rosenstock
URN:urn:nbn:de:gbv:9-opus-76578
DOI:https://doi.org/10.1515/zpt-2018-0032
ISSN:2366-7796
ISSN:1437-7160
Parent Title (English):Zeitschrift für Pädagogik und Theologie
Publisher:De Gruyter
Place of publication:Berlin
Document Type:Article
Language:English
Date of first Publication:2018/09/07
Release Date:2022/12/01
Tag:Cybermobbing; Medienbildung; Mediennutzungsethik; Schamethik; Sexting; cyberbullying; ethics of media use; ethics of shame; media education; sexting
Volume:70
Issue:3
First Page:262
Last Page:272
Faculties:Theologische Fakultät / Theologie
Licence (German):License LogoCreative Commons - Namensnennung-Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung