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Background: This study aims to assess the role of ductoscopy for detecting intraductal anomalies in patients with nipple discharge in comparison to conventional tests and to find an effective combination of both approaches. Materials and Methods: Prior to duct excision, ductoscopy was performed in 97 women. Histologic and all other diagnostic results were compared. Sensitivity, specificity, and efficiency were calculated for all methods. These parameters were also calculated for all possible test combinations in 12 patients who had completed all tests. Results: Breast sonography reached the highest sensitivity (64.1%) and efficiency (64%); mammography had the highest specificity (100%). The sensitivity of ductoscopy was 53.2%, its specificity 60%, and its efficiency 55.1%. Among combinations of all methods, the combination ductoscopy + galactography was the most sensitive (80%). Mammography, magnetic resonance imaging, and ductoscopy were each 100% specific. Ductoscopy was the most efficient (75%) single method. Conclusion: Ductoscopy is a valuable test for diagnosing intraductal lesions in patients with nipple discharge. It is more efficient than conventional tests in patients undergoing all tests.
Krebs in einem fortgeschrittenen, disseminierten Stadium kann nur durch eine systemisch wirksame Therapie beeinflußt werden. Die Wirkung von Zytostatika auf die meisten Krebsarten ist begrenzt, oft kann die Krebserkrankung lediglich aufgehalten werden, eine Heilung ist im fortgeschrittenen Stadium nur selten und in speziellen Fällen möglich. Die Aufklärung tumorspezifischer Determinanten der Zytostatika- und Zytokin-Resistenz stellt daher einen wichtigen experimentellen Ansatz für zukünftige Therapieverbesserungen dar. Im Rahmen dieser Arbeit wurde untersucht, inwieweit die Suppression der zellulären Faktoren PKCr| und Bcl-XL eine Zytokin- und Zytostatikasensiblisierung der Lungenadenokarzinomzellinie A549 zur Folge hat. Es wurden PKCrj und Bcl-XL in dieser Lungenkarzinomzelllinie mit spezifischen gapmer Antisense Oligonukleotiden supprimiert. Als Kontrolle wurde ein unspezifisches AODN verwendet. Die spezifische Suppression von PKQi und Bcl-XL wurde 1.) auf RNA-Ebene mit der Taq Man PCR <§> und 2.) auf Proteinebene mit der Western Blot Analyse nachgewiesen. Die funktionellen Testungen an der behandelten Zelllinie umfaßten 1.) die Aktivierung von Caspase-3 und 2.) die Anfärbung des Zellkerns mit Propidiumjodid. Es konnte gezeigt werden, dass die Suppression von Bcl-XL und PKCr) eine signifikante Sensibilisierung gegen die Zytostatika Vincristin und Taxol und gegen die Zytokine TRAIL und TNFa zur Folge hat. Die Versuche zeigen, dass die Inhibition von Bcl-XL und PKCr| einen Therapienutzen im Rahmen adjuvanter Chemotherapien von Krebspatienten aufweisen könnte, wenn diese Faktoren bevorzugt in malignen Geweben exprimiert oder bevorzugt in malignen Geweben supprimiert werden.