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Ziel der Arbeit war es zu untersuchen, in wie weit die Akustische Rhinometrie und die Rhinoresistometrie miteinander korrelieren. Durch die Strömungsbeobachtung verschiedener Nasenformen sollten neue Erkenntnisse zur Physiologie und Pathophysiologie der Nase gewonnen werden. Gleichzeitig sollten die funktionsdiagnostischen Befunde der ARM der RRM und die der Strömungsbilder verglichen werden. Fünf Probanden wurden vor und nach dem Abschwellen der Nasenschleimhaut mittels Akustischer Rhinometrie und der Rhinoresistometrie untersucht. Somit ergaben sich 7 verschiedene Nasenkonfigurationen. " Die Normale Nase, die Nase mit rundem Isthmus, Sattelnase, Nase mit SD konvexe und konkave Seite, sowie auch die konkave Seite mit kompensatorischen Muschelhyperplasie, und letztlich die Spalltseite einer Nase mit einseitigen LKGS. Für die Modellherstellung wurden präoperativ Silikonabdrücke aus dem Naseninneren der Probanden entnommen. Die 7 Nasenmodelle wurden rhinoresistometrisch, akustisch rhinometrisch sowie auch strömungsphysikalisch mittels Wasser untersucht. Durch den Vergleich der rhinoresistometrischen Befunde bei Modell und Proband zeigt sich beim Modell ein geringerer Atemwiderstand als beim Probanden. Gleichzeitig findet man beim Modell einen größeren Hydraulischen Durchmesser sowie einen späteren Turbulenzeinsatz als beim Probanden. Die Befunde der ARM der Modell zeigen im hinteren Bereich des Cavum nasi eine kleinere Querschnittsflächenzunahme im Vergleich zum Probanden. Zusammenfassung Die RRM mißt die Druck-Fluss-Beziehung in der Nase und ermöglicht genauere Aussagen über die Nasenfunktion. Weiterhin erfaßt sie die von der Luft durchströmten Anteile der Nase. Eventuell vorhandene Toträume werden hierbei aber nicht erfaßt. Die ARM mißt die Weite der gesamten Nasenhöhle und ermöglicht somit die Aussage zur Nasengeometrie. Im hinteren Nasenbereich ist sie mit großen Meßfehler behaftet. Engstellen im vorderen Bereich des Cavum nasi lassen sich gut lokalisieren und quantifizieren. Aus der Kombination mit der RRM ergeben sich Hinweise auf funktionelle Störungen der Nase. Schlußfolgerungen Beide Messmethoden ergänzen sich in ihrer diagnostischen Aussagekraft und gut miteinander korrelieren. Die Kombination beider Methoden ist deshalb empfehlenswert. Es lassen sich leider aufgrund der kleinen Fallzahl der untersuchten Modelle nur tendenzielle Aussagen über die Strömung bei den Nasendeformationen treffen.
Die Akustische Rhinometrie (AR) ermöglicht die graphische Darstellung von Querschnittsflächen der Nase in Abhängigkeit von ihrer Distanz zum Ostium externum. Es können morphologische Aussagen über die Binnenstruktur der Nase getroffen werden. Für Ungenauigkeiten im hinteren Verlauf der AR-Kurve wird in der Literatur ein Einfluss der Nasennebenhöhlen (NNH) diskutiert. An einem Kästchenmodell, zwei verschiedenen Nasenmodellen, einem Kadaver sowie an Probanden wurde systematisch der Einfluss der NNH auf die Messergebnisse der AR untersucht. Hierfür wurden an den Modellen Nebenhöhlen mit unterschiedlichen Volumina angebracht. Die Öffnungen zwischen Nase und NNH differierten in Durchmesser und Länge. Am Kadaver und an den Probanden wurde nach Punktion des Sinus maxillaris dessen Volumen durch Füllung mit Flüssigkeit systematisch verringert. Modelle, Kadaver und Probanden wurden mit AR vermessen. Im Kästchenmodell zeigt sich ein volumenabhängiger Einfluss auf die akustische Querschnittsflächenmessung im hinteren Kurvenbereich. Dieser Effekt wird mit steigender Länge und abnehmendem Durchmesser der Öffnung zur „Nebenhöhle" geringer. Bei Simulation einer Nasenmuschel wird der Effekt weiter limitiert. Im Nasenmodell kann kein Einfluss der Nebenhöhlen auf die AR nachgewiesen werden. Die Untersuchungen am Kadaver und an Patienten bestätigen, dass das Volumen der NNH keinen signifikanten Einfluss auf das Messergebnis der AR hat. Mit der AR ist eine Messung der Querschnittsflächen in der Nase bis etwa 5 cm vom Ostium extemum möglich. Die falsch zu groß gemessenen Flächen im posterioren Anteil sind durch einen Einfluss der NNH nicht zu erklären. Hierfür muss nach Unzulänglichkeiten der Meßmethode gefahndet werden.
Entwicklung von EGF-beladenen Ca-Alginat-Inserten zur kausalen Behandlung des „trockenen“ Auges
(2003)
Bei ca. 20% der Bevölkerung wird eine Keratocojunktivitis sicca diagnostiziert. Bei dieser Erkrankung der Augenoberfläche besteht ein instabiler Tränenfilm. EGF ist ein bedeutender Faktor für die Ausbildung eines regelrechten Tränenfilms. Da Patienten mit Keratocojunktivitis sicca geringere Konzentrationen an EGF in ihrer Tränenflüssigkeit als gesunde Patienten aufweisen, erscheint eine Substitutionstherapie mit EGF sinnvoll. Dazu wurden in dieser Arbeit sterile, gut verträgliche, EGF-beladene Inserte entwickelt, die, im Bindehautsack appliziert, EGF kontrolliert freisetzen. Um das Freisetzungsverhalten der Inserte zu variieren, wurden Parameter wie z. B die chemische Zusammensetzung der verwendeten Alginate, der Calciumgehalt der Inserte oder der Gehalt an wasserlöslichen Porenbildnern variiert. Die quantitative und qualitative EGF-Analytik erfolgte durch HPLC bzw. HPLC-MS. Weitere Schwerpunkte dieser Arbeit waren die Untersuchung des Erosionsverhaltens der inserte in-vitro und in-vivo, die Beurteilung der Verträglichkeit, sowie erste klinische Studien am Menschen.
Bisherige Riechtests sind zu kompliziert, zu teuer und zu zeitaufwendig. Die Arbeitsgruppe Olfaktologie / Gustologie erarbeitete den „Random – Test“. Mittels dieses Testes ist es möglich die Wahrnehmungsschwelle, sowie die Identifikationsschwelle zu bestimmen. Damit verbunden sind eine geringere Untersuchungszeit sowie finanzieller Aufwand. Verglichen wurde dieser Test mit dem „großen Riechtest“, ebenfalls von der Arbeitsgruppe erarbeitet. Untersucht sind Probanden der HNO - Unistation und Probanden ohne Riechstörungen. Mittels der Testes können Zusammenhänge zwischen Alter und Geschlecht und dem Auftreten von Riechstörungen gefunden werden. Ebenfalls lassen sich Zusammenhänge zwischen dem Alkohol – Zigarettenkonsum, dem Auftreten von bestimmten Krankheitsbildern, sowie dem Berufseinfluss feststellen. Für gutachterliche Fragestellungen und ausgewählte Fälle muss zur weiteren Diagnostik der „große Richtest“ ergänzend zum „Random – Test“ verwendet werden.
Die unterschiedlichen Ergebnisse einer Vielzahl von Studien über eventuelle Alters- und Geschlechtsabhängigkeiten des sekretorischen Immunglobulin A (slgA) lassen aufgrund unterschiedlich angewandter Methodik keine einheitlichen Schlussfolgerungen zu. Die hier vorgelegte Studie untersucht Unterschiede in den slgA-Konzentrationen in den drei Speichelarten Parotis-, Submandibularis- u. Mischspeichel, in Abhängigkeit von Alter und Geschlecht. In Übereinstimmung mit früheren Studien zeigen unsere Resultate bezüglich des Parotis- u. Submandibularisspeichels keine altersabhängigen Unterschiede, weder für Männer noch fur Frauen. Bezüglich des Mischspeichel zeigt sich jedoch ein Anstieg der slgA-Konzentration mit fortschreitendem Alter. Es ergeben sich signifikant höhere Werte in der Gruppe der 26-50jährigen Männer im Vergleich zur Gruppe der 18-25jährigen. Ebenfalls signifikant erhöht sind die Werte der Männer über 50 Jahre verglichen mit der Gruppe der 26-50jährigen. Die über 50jährigen Männer zeigen höchst signifikant ansteigende slgA-Spiegel im Vergleich zur Gruppe der 18-25jährigen. Für die Gruppe der über 50jahrigen Frauen ergibt sich im Mischspeichel eine höchst signifikante Zunahme der slgA-Konzentrationen sowohl im Vergleich zur Gruppe der 18- 25jährigen als auch im Vergleich zu den 26-50jährigen. Bezüglich der Geschlechtsabhängigkeit haben die Vergleiche der slgA-Konzentrationen im Parotisspeichel in keiner Altersstufe signifikante Unterschiede aufdecken können. Für Submandibularisspeichel sind bei Männern in allen Altersstufen signifikant höhere slgA-Werte ermittelt worden verglichen mit den jeweils gleichaltrigen Frauen. Andererseits liegen die slgA-Spiegel im Mischspeichel bei den 26-50jährigen Frauen sowie bei den über 50jährigen signifikant höher im Vergleich zu den Werten der entsprechenden männlichen Altersklassen. Fur die Gruppe der 18-25jährigen Frauen zeigt sich eine hoch signifikante Zunahme der slgA-Konzentrationen gegenüber den Werten der gleichaltrigen Männer.
Zur Erfassung von Normwerten und Referenzbereichen für die Rhinoresistometrie, Rhinomanometrie und akustische Rhinometrie wurden im Rahmen einer Prospektiven Studie 105 gesunde Probanden einer kaukasischen Population im Alter zwischen 17 und 45 Jahren untersucht. Mithilfe der visuellen 10-Punkte-Analogskala wurde das subjektive Empfinden der Probanden ermittelt und anschließend auf eine Übereinstimmung mit den objektiven Daten hin untersucht. Für die errechneten Parameter ergaben sich signifikante Unterschiede zwischen dem momentanen und abgeschwollenen Nasenschleimhautzustand. Ebenso zeigten sich signifikante Unterschiede für die linke und rechte Nasenseite vor Gabe abschwellender Nasentropfen. Eine Übereinstimmung zwischen dem subjektiven Empfinden und den objektiven Daten ergaben sich für die Parameter Widerstand und Volumenstrom bei seitengetrennter Analyse der Nasenatmung vor Abschwellen der Nasenschleimhaut.
Das Hormon Melatonin wurde 1958 als Sekretionsprodukt der Epiphyse entdeckt. Es unterliegt einem ausgeprägten circadianen Rhythmus und wird hauptsächlich nachts produziert. Ein Nachweis ist im Blut, Speichel und anderen Körperflüssigkeiten möglich. Seine physiologische Rolle beim Menschen ist noch nicht vollständig aufgeklärt. Es ist beispielsweise an der Kontrolle des Schlaf-Wach-Zyklus beteiligt. Bei Jetlag sowie bei diversen Schlafstörungen kann eine veränderte Sekretion nachgewiesen werden. Die Prävalenz der obstruktiven Schlafapnoe beträgt 1-2%. Seine Ätiologie ist hauptsächlich unbekannt. Schnarchen und Tagesmüdigkeit sind typische Symptome, häufig sind außerdem kardiovaskuläre Komplikationen. In dieser Studie wird der Fragestellung nachgegangen, ob eine Beziehung zwischen der Melatoninkonzentration im Speichel und der obstruktiven Schlafapnoe besteht. Aufgrund einer engen Korrelation zwischen Melatonin im Speichel und im Blut, stellt dies eine praktische, nicht invasive Alternative zur gängigen Blutanalyse dar. Die Melatonikonzentration 48 männlicher und 50 weiblicher Patienten mit obstruktiver Schlafapnoe wird mit Kontrollgruppen gleicher Altersstruktur verglichen. Die Speichelgewinnung erfolgt morgens um 7 Uhr sowie abends um 21.30 Uhr. Es kann kein signifikanter Unterschied zwischen der Gruppe der Schlafapnoiker und der Kontrollgruppe festgestellt werden. Dies gilt sowohl für die männliche als auch für die weibliche Gruppe, ebenso für beide Abnahmezeitpunkte. Unseres Wissens ist dies die erste Studie über die Beziehung zwischen obstruktiver Schlafapnoe und Melatonin im Speichel. Zur Bestätigung und Konkretisierung unserer Ergebnisse bedarf es weiterer Forschungsarbeiten.
Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit chronischer zentraler Trommelfellperforationen in einer erwachsenen Population (n=1000) in Deutschland festzustellen. Zusätzlich sollten Risikofaktoren bestimmt werden, die zur Entstehung chronischer zentraler Trommelfellperforationen beitragen könnten. Es fanden sich 9 Personen mit einer chronischen zentralen Trommelfellperforation (1 Patient mit einer beidseitigen). Nach Altersstandardisierung (auf die neue europäische Normalpopulation) ergab sich eine Prävalenz von 0,45 %.
Untersuchungen zur Bewertung der Geometrie des nasalen Diffusors mittels Akustischer Rhinometrie
(2007)
Ziel der Arbeit war die Geometrische Darstellung des Naseninnenraumes und die Festlegung der Kennzahl PHI. PHI beschreibt die Querschnittsflächenzunahme des Naseninnenraumes und deren Auswirkung auf die Strömungsverhältnisse in der Nase. Dabei ist das Turbulenzverhalten der nasalen Strömung entscheidend für die Funktionsfähigkeit des Organs. Die Untersuchungen wurden in dem Abschnitt der Nase vorgenommen, der die größte Querschnittserweiterung erfährt, dem Diffusor. Es wurden 448 Diffusoren an Probanden mittels Akustischer Rhinometrie und Rhinoresistometrie vermessen. Die Kennzahl PHI ergab in den anschließenden Berechnungen signifikante Korrelationen zur Turbulenzvariablen Lambda. Durch die Einteilung der Naseninnenräume nach ihren Querschnittsflächen-zunahmen in 3 Gruppen (PHI<7°, PHI 7°-9° und PHI >9°) ist es möglich, Aussagen über das Turbulenzverhalten in der Nase zu machen. Wir konnten belegen dass Nasen mit kleinen Diffusoren, beschrieben durch PHI<7°,ein geringeres Turbulenzverhalten (Lambda) aufweisen als Nasen mit größeren Diffusoren (PHI 7°-9° bzw. PHI >9°). Es wurden signifikante Unterschiede zwischen allen 3 Gruppen festgestellt. Die Erkenntnisse der Arbeit haben Bedeutung für die Praxis (Diagnostik) sowie für die vergleichende Forschung.
Im Alltag des HNO-Arztes ist die Polyposis nasi eine häufige Erkrankung. Der Patient stellt sich in der Regel mit Symptomen wie behinderter Nasenatmung, Kopfschmerzen oder Nasenlaufen vor. Häufig findet sich eine Assoziation mit anderen Atemwegserkrankungen, wie Asthma oder Aspirinintoleranz. Therapeutisch stehen eine Behandlung mit lokalen oder systemischen Steroiden sowie operative Eingriffe zur Verfügung. Eine hohe Rezidivrate sowohl beim operativen als auch beim medikamentösen Vorgehen macht die Behandlung oft unbefriedigend. In den letzten Jahren wurden mehrere Studien zur Untersuchung der Häufigkeit der Polyposis nasi durchgeführt. Ziel war es nicht nur genauere Zahlen zur Prävalenz und Inzidenz dieser Erkrankung zu erhalten, sondern auch die Erforschung von Krankheitssymptomen, Begleitumständen wie die Belastung durch Umweltfaktoren, Medikamenten oder anderen Erkrankungen und demographischen Besonderheiten. Zur Abschätzung möglicher genetischer Zusammenhänge interessierte auch die familiäre Belastung. Einige Studien untersuchten nur symptomatische Patienten oder verwendeten einen Fragebogen. Nur eine schwedische Studie von Johansson et al. führte ebenfalls eine Reihenuntersuchung durch. Die Ergebnisse wiesen auf eine Zunahme der Erkrankung im Alter hin. Allerdings konzentrierten sich die vorliegenden Untersuchungen generell auf Erwachsene bzw. Kinder und Jugendliche. Diese Studie beschäftigt sich nun ausschließlich mit Personen ab dem 60. Lebensjahr. In einer Reihenuntersuchung von 500 Probanden wurde neben einer endoskopischen Untersuchung der Nase ein ausführlicher Fragebogen mit den Teilnehmern erarbeitet. Die gewonnenen Daten sollten helfen, die Häufigkeit der Polyposis nasi in einem bestimmten geographischen Areal zu schätzen, Begleitfaktoren zu erfassen und eine kritische Würdigung etablierter Behandlungsmethoden ermöglichen. Augrund der oft langen Krankheitsdauer und Rezidivfreudigkeit würde eine Bewertung der vorhandenen Therapien eine jahrzehntelange Nachbeobachtung erfordern. Die Konzentration auf Menschen ab dem 60. Lebensjahr sollte die Schwierigkeiten solcher Langzeitstudien umgehen. Bei der endoskopischen Rhinoskopie von 500 Probanden konnten Nasenpolypen bei 30 Teilnehmern (6 %) diagnostiziert werden. Diese Studie bestätigt somit ein erhöhtes Vorkommen der Polyposis nasi im Alter. Nasenpolypen kamen bei Männern, Kinderlosen und Rauchern in der vorliegenden Studie häufiger vor. Fast die Hälfte der Betroffenen kannte die Diagnose nicht, trotz einer gegenüber dem Studiendurchschnitt häufiger vorkommenden typischen Symptomatik. Die Vermutung, dass diese Patienten unter anderen belastenderen Erkrankungen litten, ließ sich nicht belegen. Die untersuchten chronischen Begleiterkrankungen kamen in dieser Gruppe seltener vor. Die Bewertung der heute zur Verfügung stehenden therapeutischen Möglichkeiten zeigt eine Überlegenheit der operativen Nasennebenhöhlensanierungen gegenüber weniger invasiven oder konservativen Methoden. Mit einer spontanen Remission der Erkrankung darf nicht gerechnet werden. Zusammen mit der steigenden Prävalenz der Polyposis nasi im Alter spricht dies für eine konsequente Therapie und eine lange Nachbetreuung der Betroffenen. Die hohe Zahl undiagnostizierter Patienten fordert eine gewisse Sensibilität gegenüber den krankheitstypischen Symptomen.