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Die Detektion von Vorhofflimmern, zum Beispiel mittels Screening, ist wichtig, da eine frĂŒhzeitige Diagnosestellung und konsekutive Therapie SchlaganfĂ€lle effektiv vermeidet und die Prognose verbessert. Die Vielzahl der durch Vorhof-flimmern bedingten Hospitalisierungen stellt bei steigender PrĂ€valenz eine zunehmend groĂe (finanzielle) Herausforderung fĂŒr das Gesundheitssystem dar.
Bisherige Detektionsmethoden sind teilweise limitiert durch fehlenden Komfort, niedrige Patientencompliance, hohe Kosten oder InvasivitÀt und nicht bei jedem Menschen anwendbar.
Das Ziel der WATCH-AF-Studie war, eine in Bezug auf diese Nachteile interessante Alternative zu finden. DafĂŒr wurde der neu entwickelte Nightwatch-Algorithmus auf seine Genauigkeit getestet, mittels photoplethysmographisch aufgezeichneten Pulskurven via Smartwatch zwiÂŹschen Sinusrhythmus und Vorhofflimmern zu unterscheiden.
Im Rahmen der prospektiven, doppelt-verblindeten Fall-Kontroll-Studie wurden an zwei Studienzentren 650 Probanden eingeschlossen und eine Pulskurvenmessung mittels einer kommerziell erhĂ€ltlichen Smartwatch durchgefĂŒhrt und mit dem Goldstandard, der Diagnose eines Kardiologen basierend auf einem Einkanal-Elektrokardiogramm, verglichen. FĂŒr die Hauptanalysen wurden die Daten von 508 Probanden ausgewertet (Durchschnittsalter 76,4 Jahre, 225 Frauen, 237 mit Vorhofflimmern). Es ergaben sich eine SensitivitĂ€t von 93,7% (95%-CI 89,8-96,4) und eine SpezifitĂ€t von 98,3% (95%-CI 95,8-99,4).
Die Daten von 142 Patienten konnten bei schlechter SignalqualitĂ€t nicht aus-gewertet werden. Die Hauptanalysen beruhten auf der Auswertung der Pulskurven ĂŒber den Zeitraum von einer Minute. Eine VerlĂ€ngerung der Analysezeit auf drei bzw. fĂŒnf Minuten fĂŒhrte zu keiner signifikanten Verbesserung der Ergebnisse, erhöhte jedoch die Anzahl nicht auswertbarer Messungen.
Eine weitere Steigerung der ErgebniszuverlÀssigkeit könnte in der Zukunft durch die Implementierung von QualitÀtsfiltern und Bewegungssensoren erreicht werden.
Die photoplethysmographische Aufzeichnung und Analyse von Pulskurven mittels einer kommerziell erhÀltlichen Smartwatch differenziert bei guter SignalqualitÀt zuverlÀssig zwischen Sinusrhythmus und Vorhofflimmern.
Sie bietet die Möglichkeit eines Langzeitherzrhythmusmonitorings fĂŒr ein weitrĂ€umiges, komfortables, nicht invasives und kosteneffektives Screening auf Vorhofflimmern.
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Vorhofflimmern ist die haÌufigste HerzrhythmusstoÌrung des Menschen. Die Generierung neuen Wissens uÌber Prozesse der Zellregulation und Zellkommunikation kann unser VerstaÌndnis uÌber zugrundeliegende Pathomechanismen dieser Erkrankung erweitern und bei der Entwicklung neuer Therapiestrategien helfen. Diese Phosphoproteom-Analyse beschreibt VeraÌnderungen des Phosphorylierungsstatus von Proteinen in HL-1 Kardiomyozyten in AbhaÌngigkeit verschiedener Rapid Atrial Pacing (RAP) Stimulationsprotokolle. Um den Einfluss von Regenerationsphasen, wie es sie z. B. auch beim paroxysmalen Vorhofflimmern gibt, auf den Phosphorylierungsstatus von Proteinen zu untersuchen, wurden die Zellen nicht nur kontinuierlich, sondern auch in Intervallen RAP-stimuliert. Insgesamt konnten in dieser Arbeit 9626 Phosphorylierungen in 3463 Proteinen identifiziert werden, von denen 295 Phosphorylierungen in 261 Proteinen signifikant veraÌndert waren. Stark veraÌnderte Phosphorylierungen konnten z. B. in den Proteinen DOCK7 und MARK2 fuÌr kontinuierlich stimulierte HL-1 Zellen und OBSCN und JPH2 fuÌr Intervall-stimulierte HL-1 Zellen gefunden werden. Neben spezifisch regulierten Proteinphosphorylierungen konnten auch solche beschrieben werden, deren Regulation fuÌr kontinuierliches bzw. Intervall-RAP identisch waren (Overlap). Vertreter dieser Gruppe waren z. B. Phosphorylierungen der Proteine KCNH2 und ABLIM3. Eine Vielzahl beobachteter Unterschiede bezuÌglich der Richtung und StaÌrke der Regulation von Proteinphosphorylierungen zwischen kontinuierlich und Intervall- stimulierten HL-1 Zellen ist dabei ein deutliches Indiz fuÌr einen bestehenden Einfluss der Regenerationsphasen auf die Modulation zellulaÌrer Signalwege. Bei der Zuordnung veraÌnderter Protein-Phosphorylierungen zu definierten Signalwegen zeigte sich das Netrin-Signaling als signifikantes Beispiel fuÌr Signalwege, die sowohl bei kontinuierlich als auch bei Intervall-stimulierten HL-1 Zellen einer Modulation unterliegen. VeraÌnderungen in der Regulation der Proteinphosphorylierung bzw. der Proteinexpression konnten dabei vor allem in einem bestimmten Teil des Signalweges identifiziert werden, an dem die Proteine Netrin, DCC-Rezeptor, NCK, RAC und ABLIM beteiligt sind.
Zahlreiche Studien haben den pathophysiologischen Zusammenhang kardiovaskulĂ€rer Erkrankungen und schlafbezogener Atmungsstörungen gezeigt. Ziel dieser Studie war es, eine einfach anzuwendende Diagnostikmethode fĂŒr schlafbezogene Atmungsstörungen zu validieren und deren PrĂ€valenz bei hĂ€ufig in der Bevölkerung auftretenden kardiovaskulĂ€ren Erkrankungen zu bestimmen. HierfĂŒr wurden zur Validierung der Diagnostikmethode in der ersten Studienphase 53 konsekutive Patienten eines Schlaflabors zeitgleich mit SOMNOcheck micro und einer Polysomnographie untersucht. In der zweiten Studienphase wurden 128 Patienten mit den Diagnosen koronare Herzerkrankung, arterielle Hypertonie und Vorhofflimmern mit dem zuvor validierten SOMNOcheck micro auf schlafbezogene Atmungsstörungen untersucht. SOMNOcheck micro zeigte im Vergleich mit der Polysomnographie bei einem Schwellenwert von RDI >10/h eine SensitivitĂ€t von 84% und eine SpezifitĂ€t von 88%, bei einem Schwellenwert von RDI >15/h eine SensitivitĂ€t von 68% und eine SpezifitĂ€t von 95%. Die âArea under the curveâ betrug fĂŒr die beiden Schwellenwerte jeweils 0,892 und 0,919. In der zweiten Studienphase betrug die PrĂ€valenz schlafbezogener Atmungsstörungen bei den Patienten mit der Diagnose Vorhofflimmern fĂŒr eine moderate Schlafapnoe mit einem RDI >10/h 14%, eine schwere Schlafapnoe mit einem RDI >30/h konnte bei keinem der untersuchten Patienten festgestellt werden. Bei Patienten mit einer koronaren Herzerkrankung konnte eine moderate Schlafapnoe bei 29% der untersuchten Patienten gefunden werden, eine schwere Schlafapnoe bei 11%. Bei Patienten mit arteriellem Hypertonus zeigte sich in 30% eine moderate Schlafapnoe und in 10% eine schwere Schlafapnoe. Somit zeigte sich bei guter Diagnostikgenauigkeit SOMNOcheck micro fĂŒr eine erste Untersuchung auf schlafbezogene Atmungsstörungen geeignet. Insbesondere bei den hier untersuchten Patienten mit arteriellem Hypertonus und koronarer Herzerkrankung ist bei hohen PrĂ€valenzen schlafbezogener Atmungsstörungen als Risikofaktor dieser kardiovaskulĂ€ren Erkrankungen eine Diagnostik auf diese indiziert.
Einleitung: Vorhofflimmern (VHF) ist eine Herzrhythmusstörung, die mit einem 5-fach erhöhten Risiko thromboembolischer SchlaganfĂ€lle und einen 1,5-fach erhöhten Risiko eines tödlichen Schlaganfalls einhergeht. Internationale und eine nationale Auswertung von Routinedaten zeigen, dass ein hoher Anteil (>50%) der Patienten mit VHF keine ausreichende orale Antikoagulation (OAK) erhĂ€lt. Fragestellung: PrimĂ€res Ziel der Studie ist es, die VerordnungsqualitĂ€t/LeitlinienadhĂ€renz der Verordnung von OAK bei Patienten mit VHF zu untersuchen und Routinedaten der kassenĂ€rztlichen Vereinigung Mecklenburg-Vorpommern (KV-MV) mit direkt in der Praxis erhoben Daten zu vergleichen. SekundĂ€res Ziel ist die Erfassung von GrĂŒnden fĂŒr Nichtverordnung einer OAK. Untersuchungshypothese: Die Nutzung von QualitĂ€tsindikatoren auf Basis von Routinedaten fĂŒhrt zu einer systematischen UnterschĂ€tzung der LeitlinienadhĂ€renz bei VHF. Methode: FĂŒr eine Querschnittstudie wurden mit der Praxissoftware Patienten mit VHF (ICD I48.-) in 29 aus 182 angeschriebenen Hausarztpraxen in Vorpommern (Teilnahmerate 16%) identifiziert. Daten zur Demographie, Medikation und KomorbiditĂ€t im Zeitraum von 7/2011-6/2012 wurden aus der Dokumentation extrahiert und anhand eines strukturierten Fragebogens mit dem Arzt ergĂ€nzt. Es wurde eine rohe und eine adjustierte OAK-Verordnungsrate unter BerĂŒcksichtigung bestehender Kontraindikationen und weiterer Indikatoren leitliniengerechter Versorgung ermittelt. Ergebnisse: Anhand der Praxisdaten wurden 927 Patienten (54% MĂ€nner) und auf Basis der Routinedaten 1247 Patienten (52% MĂ€nner) mit VHF identifiziert. FĂŒr beide Patientengruppen betrug das Durchschnittsalter 75 Jahre (SD=10). HĂ€ufigste KomorbiditĂ€ten in beiden Patientengruppen waren arterielle Hypertonie, GefĂ€Ăerkrankungen, Diabetes mellitus und Herzinsuffizienz. Eine leitliniengestĂŒtzte Indikation zur OAK lag anhand der Praxisdaten bei 93% und auf Basis der Routinedaten bei 91% der Patienten vor. Ein erhöhtes Blutungsrisiko entsprechend eines HAS-BLED-Scores â„ 3 lag anhand der Praxisdaten bei 440 Patienten (47%) und auf Basis der Routinedaten bei 30 Patienten vor (2%). 69% der Patienten erhielten anhand der Praxisdaten eine OAK mit Phenprocoumon. 5% der Patienten erhielten ein nOAK und 32% Thrombozytenaggregationshemmer oder Heparin. Die rohe Gesamt-OAK-Verordnungsrate betrug 69%. Die rohe mittlere Behandlungsrate fĂŒr eine OAK mit Phenprocoumon pro Arztpraxis betrug 71% (SD=16,6). Nach BerĂŒcksichtigung von Diagnosesicherheit, leitliniengestĂŒtzter Indikation zur OAK, individueller Kontraindikationen einschlieĂlich eines erhöhten Blutungsrisikos sowie alternativer leitliniengerechter medikamentöser Therapien lag eine adjustierte Gesamt-OAK-Verordnungsrate von 90% vor. Die mittlere adjustierte Gesamt-OAK-Verordnungsrate pro Arztpraxis betrug 91% (SD=8,3). Auf Basis der Routinedaten lag eine rohe Gesamt-OAK-Verordnungsrate von 61% vor. Die mittlere rohe Behandlungsrate fĂŒr eine OAK mit Phenprocoumon pro Arztpraxis betrug 66% (SD=15,4). Nach BerĂŒcksichtigung der leitliniengestĂŒtzten Indikation zur OAK und der Kontraindikation eines erhöhten Blutungsrisikos waren auf Basis der Routinedaten 63% der Patienten mit einer OAK versorgt. Dies entsprach einer mittleren Behandlungsrate fĂŒr eine OAK pro Arztpraxis von 67% (SD=15,2). HĂ€ufigste GrĂŒnde fĂŒr die Nichtverordnung einer OAK waren SturzgefĂ€hrdung, Demenz und ein erhöhtes Blutungsrisiko. Diskussion: Ein hoher Anteil der Patienten mit VHF wird leitliniengerecht antikoaguliert. Es liegt eine deutliche Diskrepanz zwischen roher und adjustierter OAK-Verordnungsrate vor. Diese ist insbesondere auf eine ungenĂŒgende Abbildung individueller Kontraindikationen und KomorbiditĂ€ten zurĂŒckzufĂŒhren. Aufgrund dieser Limitation fĂŒhren QualitĂ€tsindikatoren auf Basis von rohen Praxis- oder Routinedaten zu einer systematischen UnterschĂ€tzung der LeitlinienadhĂ€renz. Eine mögliche Ăberversorgung im Bereich eines niedrigen Schlaganfallrisikos ist nicht auszuschlieĂen. Anhand dieser Studie wĂ€re ein OAK-Verordnungsrate auf Basis der Routinedaten pro Praxis zwischen 60% und 70% ein sinnvoller Zielbereich fĂŒr einen QualitĂ€tsindikator, um die VersorgungsqualitĂ€t in Bezug auf die LeitlinienadhĂ€renz gut abzubilden.
In summary, the transcriptome data demonstrated that acute RAP for 7h induces significant changes in the expression of several left atrial genes, including those reflecting ANG II-mediated oxidative stress, tissue remodeling, and energy depletion. Furthermore, the results from the dronedarone study demonstrated that this drug is capable of attenuating most of RAP-induced changes in oxidative stress-related gene expression. Accordingly, the haemodynamic parameters also showed that dronedarone reduced RAP-induced microvascular flow abnormalities. This view is supported by the observation that in the used porcine model of acute AF, dronedarone decreased RAP-dependent PKC phosphorylation, NADPH isoform expression, F2-isoprostane release and IÎșBα phosphorylation. Additionally, the results of the irbesartan study indicate that ET-1 contributes to AF-dependent atrial fibrosis by synergistic activity with ANG-II to stimulate SGK1 expression and enhance phosphorylation of the SGK1 protein which, in turn, induces CTGF. The latter has been consistently associated with tissue fibrosis. In support of this view, in vitro analyses using HL-1 cells verified CTGF induction after short episodes of RAP and additionally in response to exogenous addition of ET-1. Accordingly, irbesartan was shown to attenuate most of the RAP-dependent changes in atrial or ventricular gene expression.
Tachyarrhythmie in vivo und in vitro verursacht eine massive Alteration des Transkriptoms des Vorhofs bzw. der Kardiomyozyten, welche durch Irbesartan teilweise reversibel sind. MoÌgliche Mechanismen der differentiellen Beeinflussung dieses Expressionsverhaltens sollten sowohl in einer vergleichenden Promotoranalyse als auch in in vivo und in vitro Experimenten untersucht werden. Die vergleichende Promotoranalyse Irbesartan-regulierter Genen bei simuliertem Vorhofflimmern in vivo im Schwein zeigte das signifikant haÌufigere Vorhandensein der Transkriptionsfaktorbindungsstelle V$HAND1E47_01 in Promotoren der durch Irbesartan supprimierten Gene. Mit steigendem Irbesartaneffekt nimmt die HaÌufigkeit dieser Bindungsstelle signifikant ab. In vitro konnte an murinen HL1-Kardiomyozyten unter rapid-pacing und bei gleichzeitiger Irbesartaninkubation eine Induktion der Hand1-Expression gezeigt werden, simuliertes Vorhofflimmern in vivo respektive rapid-pacing in vitro allein zeigen keinen signifikanten Effekt auf die Expression. FuÌr die aus der Promotoranalyse abgeleiteten hypothetischen Hand1-Targetgene E2F8 und PPP2R5B wurde in vitro ein zu den in vivo Daten deutlich unterschiedliches Expressionsverhalten beobachtet. Aus den in vitro Daten laÌsst sich die Vermutung der gegenseitigen Beeinflussung dieser Faktoren und VerschraÌnkung des Renin- Angiotensin-Netzwerks und Calciumsignalings ableiten. Es scheint unter rapid-pacing und gleichzeitiger Irbesartaninkubation in vitro ein proliferations- und regenerationsfoÌrderndes Milieu zu entstehen, welches die protektiven Eigenschaften der Angiotensin II-Antagonisten bei Vorhofflimmern erklaÌren koÌnnte. Hierbei koÌnnte Hand1 auf transkriptionsregulierender Ebene eine SchluÌsselrolle spielen. UÌberexpressionen von Hand1 lieferten keine eindeutigen und sicheren Ergebnisse.
Das Ziel dieser Arbeit ist es, mittels RP (rapid pacing) in vitro bzw. RAP (rapid atrial pacing) in vivo die Bedeutung der miRNAs-1 und -328 fĂŒr Remodeling-VorgĂ€nge bei Vorhofflimmern zu untersuchen. Von Interesse ist dabei einerseits die Bestimmung des zeitabhĂ€ngigen Expressionsniveaus der miRNAs unter RP, wĂ€hrend andererseits die Auswirkungen ihres funktionellen âknock-downâ auf das Protein-Expressionsmuster von Kardiomyozyten untersucht werden. FĂŒr die geplanten Analysen (RT-qPCR, 2-D-Gelelektrophorese) solletn primĂ€re Schweine- und Mauskardiomyozyten sowie die murine HL-1-Kardiomyozytenlinie als Modelle dienen. Im Zentrum der Untersuchungen stehen dabei akut eintretende VerĂ€nderungen, da diese fĂŒr den pathophysiologischen Ăbergang in die persistierende Rhythmusstörung relevant sind, aber aufgrund der möglichen reversiblen Natur interessante therapeutische Optionen eröffnen könnten. Aufbauend auf die bereits gewonnenen Erkenntnisse in der Literatur soll diese Arbeit einen Beitrag fĂŒr das VerstĂ€ndnis von atrialen Remodeling-Prozessen leisten, die das Vorhofflimmern zu einer chronischen Krankheit mit erheblichen Komplikationen machen.