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Die Meniskuschirurgie hat zunehmend an Bedeutung gewonnen. In dieser prospektiven Studie wurde anhand von 107 meniskusrefixierten Patienten die Klinische Heilungsrate mittels des Lysholm Knee Scores ermittelt. Diese betrug nach 24 Monaten p.o. 92 %, wobei sie bei Patienten mit gleichzeitiger bzw. zeitnaher vorderer Kreuzbandplastik bei 95% lag. Alter, Gewicht, OP Technik und Zeitpunkt der Operation spielen keine wesentliche Rolle. Refixationen des Meniskus sollten mit stabilisierenden Band OP’s einhergehen.
Bisherige Riechtests sind zu kompliziert, zu teuer und zu zeitaufwendig. Die Arbeitsgruppe Olfaktologie / Gustologie erarbeitete den „Random – Test“. Mittels dieses Testes ist es möglich die Wahrnehmungsschwelle, sowie die Identifikationsschwelle zu bestimmen. Damit verbunden sind eine geringere Untersuchungszeit sowie finanzieller Aufwand. Verglichen wurde dieser Test mit dem „großen Riechtest“, ebenfalls von der Arbeitsgruppe erarbeitet. Untersucht sind Probanden der HNO - Unistation und Probanden ohne Riechstörungen. Mittels der Testes können Zusammenhänge zwischen Alter und Geschlecht und dem Auftreten von Riechstörungen gefunden werden. Ebenfalls lassen sich Zusammenhänge zwischen dem Alkohol – Zigarettenkonsum, dem Auftreten von bestimmten Krankheitsbildern, sowie dem Berufseinfluss feststellen. Für gutachterliche Fragestellungen und ausgewählte Fälle muss zur weiteren Diagnostik der „große Richtest“ ergänzend zum „Random – Test“ verwendet werden.
Die Studie vergleicht verschiedene stationäre (familiale und familienähnliche) Betreuungsformen in der Jugendhilfe exemplarisch einem Vergleich. Diese sind: - herkömmliche Pflegeverhältnisse (Dauerpflegeverhältnisse nach § 33 SGB VIII), - Betreuungsverhältnisse in familienähnlichen Kleinsteinrichtungen der Heimerziehung (§ 34 SGB VIII), Pflegeverhältnisse auf der Basis eines Angestelltenverhältnisses (Dauerpflegeverhältnisse nach § 33 Satz 2 SGB VIII, hervorgegangen aus dem Modellprojekt des Vereins zur Förderung des Pflegekinderwesens in Mecklenburg-Vorpommern e.V. (VFP e.V.): „Professionelle Pflegeperson im Angestelltenverhältnis für besonders entwicklungsbeeinträchtigte Kinder und Jugendliche"). Sie untersucht die Zweckmäßigkeit und die Sinnhaftigkeit der neuen und der bereits bestehenden Angebotsformen im Bereich der Vollzeitpflege und vergleichbarer Hilfen der Heimerziehung unter Verwendung eines qualitativen Forschungsparadigmas. Die entwickelten Fragestellungen werden durch die kontinuierliche Begleitforschung von Betreuungsverhältnissen über drei Erhebungszeitpunkte hinweg beantwortet. Aus der Analyse heraus werden Möglichkeiten und Grenzen der Betreuungsformen gegenübergestellt und Anregungen bezüglich einer Weiterentwicklung der stationären Hilfen zur Erziehung gegeben
Chirurgie des Makulaforamens - ein Vergleich mit und ohne Peeling der Membrane limitans interna
(2004)
Methoden: Eine retrospektive, nicht randomisierte vergleichende Studie von 24 Patienten mit Makulaforamen, die mit Peeling der Membrana limitans interna operiert wurden und von 30 Patienten, die ohne Peeling der Membrana limitans interna operiert wurden. Der Vergleich erfolgte hinsichtlich des anatomischen und funktionellen Erfolges postoperativ, sowie hinsichtlich der Komplikationsraten und der anderen Einflüsse auf das Operationsergebnis (Anfärbung der Membrana limitans interna mit Indocyaningrün, Alter des Patienten, Stadium des Makulaforamens, Auftreten einer Ablatio retinae postoperativ). Alle Augen wurden grundsätzlich mittels pars-plana-Vitrektomie und Luft/SF6-Gasaustausch operiert. Ergebnisse: Anatomischer Erfolg ohne Peeling der MLI (Membrana limitans interna) bei 86% und mit Peeling der MLI bei 92% der Patienten. Fernvisusanstieg 3 Monate postoperativ mit Peeling ohne Peeling der MLI bei 43% und mit Peeling der MLI bei 50% der Patienten. Nach 6 Monaten postoperativ Fernvisusanstieg ohne Peeling der MLI bei 37% und mit Peeling der MLI bei 38% der Patienten. Nahvisusanstieg nach 3 Monaten postoperativ bei 7% der Patienten ohne MLI-Peeling und bei 25% der Patienten mit MLI-Peeling. Nach 6 Monaten postoperativ Nahvisusanstieg bei 10% ohne MLI-Peeling und bei 17% mit MLI-Peeling. Mit Anfärbung der MLI durch ICG (Indocyaningrün) anatomischer Erfolg bei 91% der Patienten, ohne ICG bei 92% der Patienten. Fernvisusanstieg nach 3 Monaten postoperativ ohne ICG bei 77%, mit ICG bei 18% der Patienten. Fernvisusanstieg nach 6 Monaten postoperativ ohne ICG bei 54%, mit ICG bei 18% der Patienten. Nahvisusanstieg nach 3 Monaten postoperativ ohne ICG bei 31% der Patienten, mit ICG bei 18% der Patienten. Nach 6 Monaten postoperativ Nahvisusanstieg bei 23% der Patienten ohne ICG und bei 9% der Patienten mit ICG. Schlussfolgerung: Mit MLI-Peeling erreicht man den gleichen anatomischen Erfolg wie ohne MLI-Peeling. Ein Fernvisusanstieg postoperativ wird mit MLI-Peeling öfter und schneller erreicht. Für Aussagen über den Nahvisus stehen keine internationalen Vergleichsstudien zur Verfügung. Die Komplikationsraten hinsichtlich Glaskörper- und Netzhautblutungen, zentraler Vernarbung und postoperativer Netzhautablösung sind mit MLI-Peeling geringer. Operateure beschreiben ein besseres und vollständigeres Peeling mit Anfärben der MLI durch Indocyaningrün. Die Fern-und Nahvisusentwicklung verläuft bis zum 6. Monat nach ICG-Färbung weniger positiv als ohne ICG-Färbung, danach gleichen sich die Zahlen an. ICG hat keinen Einfluß auf die Komplikationsraten, außer einen positiven auf die Raten der Ablatio retinae postoperativ. Ein frühzeitiger operativer Eingriff beim Makulaforamen geht mit einer besseren Visusprognose und geringeren Komplikationsraten einher. Das Patientenalter sollte kein Ausschlußkriterium für die Operation des Makulaforamens sein. Hinsichtlich der Toxizität und dem Einfluß von Indocyaningrün auf die funktionellen Ergebnisse müssen größere und randomisierte Studien folgen.
Einleitung: Degenerative Erkrankungen der Aortenklappe finden sich in zunehmendem Masse im geriatrischen Patientengut (= 75 Jahre) in Kombination mit einem Operationspflichtigen Befund einer koronaren Herzerkrankung (KHK). Während sich auch im hohen Alter der Aortenklappenersatz (AKE) als die Therapie der Wahl bei singulärem Vitium erwiesen hat, ist unklar ob eine zusätzliche koronarchirurgische Versorgung die ermutigenden Ergebnisse bezüglich Überlebensdauer und Lebensqualität beeinflusst. Methoden: Von 4/1995 bis 4/1999 behandelten wir 67 Patienten (Alter = 75 Jahre), die sich einem Aortenklappenersatz ohne/mit aortokoronaren Bypass- Operation (37 vs. 30 Patienten) unterzogen. In 28 Fällen (41,8%) wurde eine biologische und in 39 ( 58,2%) eine mechanische Prothese implantiert. Das follow-up der 45 Frauen und 22 Männer betrug 9 bis 53 (mean 25 Monate). Als Risikofaktoren wurden berücksichtigt: Notfallmässiger Eingriff bei 23 (34,3%), eingeschränkte Ejektionsfraktion (= 35%) bei 14 (20,9%), Hypertrophie bei 46 (68,6%), Vorhofflimmern bei 15 (22,4%), obstruktive Lungenerkrankung bei 9 (13,4%), chronische Niereninsuffizienz bei 10 (14,9%), Hypertonus bei 44 (65,7%), Diabetes mellitus bei 25 ( 37,3%) Adipositas bei 16 (23,9%) der Patienten. Resultate: Zur Erfassung der Lebensqualität nutzten wir den Seattle Angina Questionnaire, der von dem betreuenden Hausarzt ausgefüllt wurde (Antwortquote 100%). Das subjektive Befinden der Patienten mit einem speziellen Fragebogen eruiert (Antwortquote 100%). Präoperativ waren 28,3 % im New York Heart Association (NYHA) Stadium IV, 59,8 % im NYHA Stadium III und 11,9 % der Patienten im NYHA Stadium II. Postoperativ waren es 0 % im NYHA Stadium IV, 3,5 % im NYHA Stadium III, 51,8 im NYHA Stadium II und 44,7 % im NYHA Stadium I. Zusammenfassung: Das Alter allein ist keine Kontraindikation für den Aortenklappenersatz mit/ohne aortokoronaren Bypass-Operation. Notfall-Indikation und Risikofaktoren sind Verantwortlich für eine erhöhte Frühmortalitätsrate in diesem Klientel; postoperative Lebensqualität und Mortalität rechtfertigen einen operativen Eingriff wie auch den mechanischen Klappenersatz, wenn es keine Kontraindikationen für eine Antikoagulation gibt. References: Pupello D.F et al.: Aortic valve replacement: Procedure of choice in elderly patients with aortic Stenosis. J Card Surg 1994;(Suppl.):148-153; Asimakopoulos, G. et al.: Aortic valve replacement in Patients 80 years of age and older: survival and cause of death based on 1100 cases: collective results from the UK Heart valve Registry. Circulation 1997;96:3403-3408; Spertus ,J.A et al: Development and evaluation of the Seattle Angina Questionnaire: a new functional Status measure for coronary artery disease. J Am Coli Cardiol 1995; 25: 333-341; Davis E.A et al: Bioprosthetic vs. mechanical prosthesis for aortic valve replacement in the elderly. Circulation 1996;94(suppl. II): 121-125; Shah, S.l. et al: Cardiac surgery in Patients over 75 years old: analysis of perioperative and long, term outcome. Am Jour Geriatr Cardiol 1994;3/1: 44-50
Die Parodontitis stellt eine entzündlich-degenerative Erkrankung aller Bestandteile des Zahnhalteapparates dar. Bis heute sind die Mechanismen des Gewebeabbaus nicht hinreichend geklärt. Ziel dieser Arbeit war es, den Matrixabbau während einer Parodontitis hinsichtlich verschiedener Marker des pathogenetischen Ablaufs und Apoptose zu charakterisieren. Granulationsgewebe und gesunde Gingiva wurden immunhistochemisch auf Elastase (Neutrophilenmarker), IL-1a, MMP-1, MMP-8, Caspase-3 und Caspase-6 untersucht. Zusätzlich wurde eine TUNEL-Untersuchung durchgeführt, um zu überprüfen, ob eine Korrelation zwischen der Expression von Caspasen und dem Nachweis von Apoptose vorliegt. IL-1a und MMP-1 scheinen massiv am Matrixverlust im chronischen Entzündungstadium beteiligt zu sein. Im Granulationsgewebe und in gesunder Gingiva wurde Apoptose nachgewiesen. Apoptose von neutrophilen Granulozyten könnte eine Bedeutung für die Konstanthaltung des zellulären Infiltrates in gesunder Gingiva haben. Wahrscheinlich wird durch Apoptose von Fibroblasten die Reparaturfähigkeit des Bindegewebes während einer Parodontitis eingeschränkt und somit vermehrter Gewebeabbau vermittelt.
Anhand der Forschungen im Bereich der chemischen Kampfstoffe, der Funkpeiltechnologie, des Strahl- und des Raketenantriebs, des Radars, der Kernspaltung und der Computertechnologie stellt der Autor dar, wie Staatsführung und Militär die Forschung für das politische Hauptziel des „Dritten Reichs", den Krieg im Osten, eingesetzt haben. Ein wichtiger Punkt in dieser Untersuchung ist der Einsatz der Computertechnologie für Entzifferungszwecke, da die Alliierten durch den Einsatz dieser in wichtigen Phasen des Krieges entscheidende Vorteile haben erringen können. Trotz der scheinbar hierarchischen Struktur in der Staatsführung ist es dieser aber nicht gelungen, in diesen oder anderen technologisch für den Krieg bedeutsamen Bereichen die Kräfte effektiv einzusetzen und einen möglichen technologischen Vorsprung vor Kriegsbeginn über das Ende des Krieges hinaus zu bewahren. Ursache dafür ist die polykratische Struktur des nationalsozialistischen Herschaftsgefüges gewesen. Dem Militär ist es nicht gelungen in dieser Struktur dauerhaft seinen Einfluss zu wahren, weil die Militärführung untereinander zu zerstritten gewesen ist. Die militärische Führung schätzt zudem die Bedeutung der Forschung für den Krieg falsch ein. Die Bereiche, in denen die Deutschen technologisch überlegen sind, spielen für den Ausgang des Krieges keine Rolle, weil die Technologie entweder zu spät kommt (Strahltrieb), ihr Einsatz in der erreichten Entwicklungsstufe in keinem Verhältnis zum Aufwand steht (Raketentechnologie) oder aber ein Einsatz aus Furcht vor möglichen Repressionen nicht in Frage kommt (chemische Kampfstoffe).
Severe trauma results in alterations in immune functions, correlated with a dysbalanced cytokine synthesis. This imbalance endangers severely injured patients for post-traumatic complications such as MODS, liver failure, renal dysfunction and ARDS. IL-10, a powerful immunosuppressive cytokine, plays a central role in the immune response after severe trauma. The relevance of IL-10 for single and multiple organ failure was studied in a prospective study at a level I trauma center. Blood was systematically obtained from a total of 118 severely injured [median (IQR) ISS=34 (27-34)] patients. IL-10 plasma levels were measured by ELISA. Patients showed elevated IL-10 levels throughout the whole observation period of 5 days. IL-10 plasma levels rose rapidly after trauma and gradually declined towards day 5. Patients who developed complications demonstrated significantly elevated IL-10 levels compared with patients who did not. The odds of developing MODS were 9.6 times greater in patients with IL-10 plasma levels higher than 124 pg/mL 6 hours after arrival at the ICU. Multivariate analysis showed that IL-10 plasma levels >124 pg/mL at time-point 6h, severe head injury and an arterial pH <7.34 were simultaneously significant predictors of the development of MODS in severely injured patients. The dynamic with rapid increase and gradual decline in IL-10 plasma levels indicated that IL-10 is a marker of the initial damage to the organism caused by trauma, rather than a marker of somatic dysregulations.
Zu Ziel der vorliegenden Arbeit war es, Hinweise über die Herzinfarktnachbehandlung in einer umschriebenen Region in Vorpommern zu erhalten. Es sollten deshalb die Nachbeobachtungsdaten von Herzinfarktpatienten analysiert werden, die in den Jahren 1996 bis 1998 im Rahmen des regionalen Klinikprojektes in Nordvorpommern mit einem akuten Herzinfarkt untersucht wurden. Insbesondere sollte geklärt werden, inwieweit Patienten nach einem Myokardinfarkt auch nach 1 Jahr entsprechend aktueller Standards behandelt werden und ob es Unterschiede in Abhängigkeit von Geschlecht und Alter gibt. Es sollten die Fragen beantwortet werden, wie umfassend Postinfarktpatienten in Nordvorpommern versorgt werden. Die vorliegenden Daten zeigen, dass im Studienzeitraum die Patienten in der Region Nordvorpommern entsprechend aktueller Therapiestandards in der Post- Infarkt- Phase behandelt wurden. Dabei war die Umsetzung der Therapie- Richtlinien zumindest gleich gut wie bei während des Untersuchungszeitraums durchgeführten anderen Untersuchungen in Deutschland. In der vorliegenden Arbeit erhielten 94,1% der Patienten einen ASS, 67,4 % einen Beta Blocker, 60,4% ein Statin, 75,1% einen ACE-Hemmer, 73,4% Nitrate und 4,1% einen Ca-Antagonisten.
Hintergrund: Die Peritonitistherapie beinhaltet häufig die Abdominallavage mit dem lokalen Antiinfektivum Polyhexanid, als 0,05% Lösung, die häufig zu einer Hypotension führt. Methode: Wir untersuchten in gesunden Ratten die Auswirkungen einer Peritoneallavage mit Polyhexanid oder NaCl (je 10ml über 10min; Polyhexanid n=5, NaCl n=5) auf den Blutdruck und registrierten bei 7 weiteren Tieren die Durchmesser submukosaler Blutgefäße einer Ileumschlinge vor und nach lokaler Superfusion mit Polyhexanid mittels intravitaler Fluoreszenzmikroskopie. In isometrischen Präparationen der thorakalen Rattenaorta mit und ohne Endothel, die mit Phenylephrin(PE) oder KCl 20 oder 40 mmol kontrahiert worden waren, wurden die Effekte von Polyhexanid auf den Gefäßtonus bestimmt. Resultate: Es wurde festgestellt, dass Peritoneallavage mit Polyhexanide zu einem Abfall des mittleren arteriellen Drucks führte, während Superfusion mit Polyhexanid eine lokaleVasodilatation der Gefäße der Darmwand bewirkte. In vitro relaxierte Polyhexanide Aortenringe, die mit Phenylephrin kontrahiert worden waren, Präparationen +End reagierten empfindlicher Inkubation mit dem NO-Synthetasehemmer N(G)-nitro-L-arginine methyl ester oder dem Guanylylcyclasehemmer 1H-(1,2,4)Oxodiazolo-(4,3-a)quinoxalin-1-one führte jeweils zu einer partiellen Hemmung der relaxierenden Wirkung. Die relaxierenden Effekte von Polyhexanid konnten in Präparationen ohne Endothel durch keinen der Kaliumkanalblocker Charibdotoxin, Tetraäthylammoniumchlorid, Glibenclamid oder 4-Aminopyrridine verhindert werden. Polyhexanid zeigte keine Wirkung auf Aortenpräparate, die mit 40mmol KCl kontrahiert worden waren. Schlussfolgerung: Es ist zu folgern, dass Polyhexanid NO freisetzen, Kaliumkanäle aktivieren und darüber zu einer Vasodilatation führen kann, die dann eine Hypotension bewirkt.