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MRI-based vessel size imaging (VSI) allows for in-vivo assessment of cerebral microvasculature and perfusion. This exploratory analysis of vessel size (VS) and density (Q; both assessed via VSI) in the subacute phase of ischemic stroke involved sixty-two patients from the BAPTISe cohort (‘Biomarkers And Perfusion--Training-Induced changes after Stroke’) nested within a randomized controlled trial (intervention: 4-week training vs. relaxation). Relative VS, Q, cerebral blood volume (rCBV) and –flow (rCBF) were calculated for: ischemic lesion, perilesional tissue, and region corresponding to ischemic lesion on the contralateral side (mirrored lesion). Linear mixed-models detected significantly increased rVS and decreased rQ within the ischemic lesion compared to the mirrored lesion (coefficient[standard error]: 0.2[0.08] p = 0.03 and −1.0[0.3] p = 0.02, respectively); lesion rCBF and rCBV were also significantly reduced. Mixed-models did not identify time-to-MRI, nor training as modifying factors in terms of rVS or rQ up to two months post-stroke. Larger lesion VS was associated with larger lesion volumes (β 34, 95%CI 6.2–62; p = 0.02) and higher baseline NIHSS (β 3.0, 95%CI 0.49–5.3;p = 0.02), but was not predictive of six-month outcome. In summary, VSI can assess the cerebral microvasculature and tissue perfusion in the subacute phases of ischemic stroke, and may carry relevant prognostic value in terms of lesion volume and stroke severity.
Ziel: Diese Studie untersuchte mit CT-Perfusion (CTP), wie sich nach laserinduzierter Thermotherapie (LITT) von pulmonalen Metastasen die lokale Durchblutung im Ablationsbereich ändert. Methoden: Es wurden 22 gesicherte pulmonale Metastasen bei zwölf Patienten vor (U1), am ersten Tag nach (U2) und vier bis sechs Wochen nach der LITT (U3) mit CTP untersucht. Es wurden für jede Perfusion die Perfusionsparameter (PP) Blutfluss (BF), Blutvolumen (BV), mittlere Transitzeit (MTT), und Permeabilitäts-Oberflächenprodukt (PS) berechnet und die Ergebnisse vor und nach LITT miteinander verglichen. Der Therapieerfolg (die technische Effektivität) wurde durch eine Verlaufskontrolle nach zwölf Monaten mit Hilfe der „response evaluation criteria in solid tumors“ (RECIST) ermittelt. Als technisch effektiv galt die LITT bei partieller Remission oder stabiler Erkrankung. Der technische Erfolg der LITT wurde als komplette Ablation definiert. Ergebnisse: Beim Vergleich der U2- mit den U1-Werten konnte ein signifikanter Rückgang der PP Blutfluss (p < 0,001), Blutvolumen (p < 0,001) und Permeabilitäts-Oberflächenprodukt (p = 0,001) beobachtet werden. Es waren keine weiteren signifikanten Änderungen eruierbar. Die Verlaufskontrolle nach RECIST zeigte für elf Metastasen eine partielle Remission (PR), für neun eine stabile Erkrankung (SD) und für zwei eine Progression (PD). 19/22 Ablationsbereiche mit SD oder PR zeigten eine Reduktion von mindestens zwei PP nach LITT. Bei 21/22 Metastasen konnte eine Korrelation zwischen der Änderung der PP BF, BV und PS bei der U2 im Vergleich zur U1 und den Therapieergebnissen nach RECIST ermittelt werden. Es zeigte sich jeweils eine Korrelation zwischen PR und drei reduzierten PP in acht Fällen, zwischen PR und zwei gefallenen PP in zwei Fällen, zwischen SD und drei reduzierten PP in sieben Fällen sowie zwischen SD und zwei gesunkenen PP in zwei Fällen. Im Gegenteil dazu ergab sich für die PD in je einem Ablationsbereich ein Anstieg von drei PP und ein Anstieg von zwei PP. Schlussfolgerung: Es könnte eine Korrelation zwischen postinterventionellen Therapieergebnissen nach RECIST und der Änderung der CT-Perfusionsparameter im Ablationsbereich (U2 im Vergleich zu U1) geben. Die CT-Perfusion hat das Potenzial, frühzeitige vaskuläre Veränderungen im Ablationsbereich nach einer Lungenmetastasen-LITT sensitiv zu erfassen und die technische Effektivität der Intervention durch Beurteilung des technischen Erfolgs direkt nach der Therapie vorherzusagen.