Refine
Year of publication
- 2004 (43) (remove)
Document Type
- Doctoral Thesis (42)
- Article (1)
Has Fulltext
- yes (43)
Is part of the Bibliography
- no (43)
Keywords
- Operation (4)
- Mecklenburg-Vorpommern (3)
- Depression (2)
- Diabetes mellitus (2)
- Heubacillus (2)
- Operationstechnik (2)
- Schwangerschaft (2)
- - (1)
- ARDS (1)
- Alkohol (1)
- Alkoholismus (1)
- Alkoholmissbrauch (1)
- Angst (1)
- Animal models (1)
- Anxiety Disorders (1)
- Aortenklappe (1)
- Apoptosis (1)
- Arzneimittel (1)
- Assoziation (1)
- Asymmetrie (1)
- Axial rotation (1)
- BED (1)
- Bacillus subtilis (1)
- Baucheingeweide (1)
- Bauchfellentzündung (1)
- Behandlung (1)
- Belastung (1)
- Bewegung (1)
- Bioassay (1)
- Biographie (1)
- Biomechanics (1)
- Blutspiegel (1)
- Brüllaffe (1)
- Bulimia Nervosa (1)
- Bulimie (1)
- Cervical spine (1)
- Desinfektionsmittel (1)
- Dissoziation <Psychologie> (1)
- Druckmessung (1)
- Effizienz (1)
- Elektroencephalographie (1)
- Enteroviren (1)
- Epidemiologie (1)
- Flexion-extension (1)
- Forschung (1)
- Fragebogen (1)
- Frau (1)
- Fremdenverkehr (1)
- Fruktoselysin (1)
- Frühgeborenes (1)
- Geburt (1)
- General Stress (1)
- Georg <Arzt> (1)
- Geruchsstörung (1)
- Gesundheit (1)
- Glycemic control (1)
- Greifswald / Universität (1)
- Halswirbelsäule (1)
- Heimerziehung (1)
- Herzinfarkt (1)
- Herzinfarktpatient (1)
- Hirnhautentzündung (1)
- Hirnödem (1)
- Hypotension (1)
- Hämodynamik (1)
- Impulsivität (1)
- Infektion (1)
- Interleukin 1 (1)
- Jugendhilfe (1)
- Kinematik (1)
- Kontrolle (1)
- Langerhans-Inseln (1)
- Lateral bending (1)
- Lebensqualität (1)
- MEPS (1)
- Magnetische Stimulation (1)
- Makulopathie (1)
- Mann (1)
- Manu National Park (1)
- Meniskusverletzung (1)
- Metabolic syndrome (1)
- Metabolismus (1)
- Militär (1)
- Motorik (1)
- Narkose (1)
- Nasennebenhöhle (1)
- Neugeborenes (1)
- Notfallmedizin (1)
- Obduktion (1)
- Organversagen (1)
- Osmoregulation (1)
- Oxidative Stress (1)
- Patient (1)
- Periodontitis (1)
- Peru (1)
- Pflegefamilie (1)
- Plazenta (1)
- Polymerase-Kettenreaktion (1)
- Professionalität (1)
- Protein Carbonylation (1)
- Proteom (1)
- Prozessmanagement (1)
- Qualitätsmanagement (1)
- Ratte (1)
- Reflux (1)
- Rezeptor (1)
- Schwangerschaftsabbruch (1)
- Sepsis (1)
- Social problem-solving (1)
- Sportboot (1)
- Sterilität <Hygiene> (1)
- Talinolol (1)
- Todesfall (1)
- Transcriptom (1)
- Ultraschall-chirurgischer Aspirator (1)
- Ultraschallaspiration (1)
- Umweltfaktor (1)
- Unfall (1)
- Vergleich (1)
- Versorgung (1)
- Vorpommern <Nord> (1)
- Wassergüte (1)
- Wasserlinse (1)
- Wasserstrahl (1)
- Wasserstrahldissektion (1)
- Weltkrieg <1939-1945> (1)
- Wetzel (1)
- Zahnkrankheit (1)
- Zwangsstörung (1)
- Zygapophyseal joints (1)
- brain edema (1)
- clinical controll group (1)
- intraoperative trauma (1)
- intraoperatives Trauma (1)
- keine Angaben (1)
- surgical technique (1)
- ultrasonic surgical aspirator (1)
- waterjet dissector (1)
Institute
- Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin (5)
- Institut für Pharmakologie (4)
- Institut für Anatomie und Zellbiologie (3)
- Institut für Hygiene und Umweltmedizin (3)
- Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (3)
- Kliniken und Polikliniken für Innere Medizin (3)
- Abteilung für Mikrobiologie und Molekularbiologie (2)
- Friedrich-Loeffler-Institut für Medizinische Mikrobiologie (2)
- Institut für Pathophysiologie (2)
- Institut für Psychologie (2)
Publisher
- IOP Science (1)
Die t(14;18)-MBR-Translokation ist eine häufige Translokation bei Patienten mit follikulären Lymphomen und wird daher oft verwendet, um den Verlauf der Erkrankung sowie den Erfolg oder Misserfolg einer Therapie zu beurteilen. Während bisher zur Erhöhung der Sensitivität und Spezifität meist eine 2-Stufen PCR angewandt wurde, wird in dieser Arbeit die Etablierung einer 1-Stufen-, quantitativen real-time PCR zum Nachweis dieser Translokation beschrieben. Es wurden Standardkurven erstellt, mit denen sich t(14;18)-positive Zellen zuverlässig, hoch sensitiv und sehr gut reproduzierbar quantifizieren lassen. Dies wurde anhand von 71 DNA-Proben von Patienten mit follikulären Lymphomen, die vorher mitt einer 2-Stufen PCR und Verdünnungsreihen semiquantitativ untersucht worden waren, gezeigt. Die t(l4;18)- Translokation nicht pathognomisch für Lymphomzellen, sondern lässt sich auch in Lymphknoten und im peripheren Blut von mehr als 60% gesunder Personen mit hochsensitiven PCR Methoden nachweisen. Da radioaktive Strahlung als ein Faktor bei der Entstehung von Lymphomen diskutiert wird, wurden in einem zweiten Teil dieser Arbeit Blutproben von 131 Strahlenexponierten, ehemaligen Mitarbeitern des Lubminer Kernkraftwerks sowie eine gleiche Anzahl gleichaltriger, gesunder Personen auf t(l4;18)-positive Zellen untersucht. Ein signifikanter Einfluss von niedrig dosierter radioaktiver Strahlung auf die Prävalenz und Frequenz t(14;18)-positiver Zellen konnte nicht nachgewiesen werden. Daher wurden die gesammelten Daten vereinigt, um die Frage zu beantworten, wie die Sensitivität der PCR Methode die gefundene Prävalenz t(14;18)-positiver Zellen beeinflusst, um so die Wahrscheinlichkeit abzuschätzen, das der Nachweis von nicht zu dem t(14;18)-positiven Lymphom-Zellklon gehörenden t(l4;18)-positiven Zellen bei Patienten mit follikulären Lymphomen zu einem "falsch positiven" PCR Ergebnis führt. Der Nachweis t(14;18)-positiver Lymphomzellen bei Patienten in kompletter Remission bedeutet allerdings nicht automatisch das Wiederauftreten der Erkrankung. Bei konstant niedrigen Zellzahlen ist er mit einer andauernden kompletten Remission auch über mehrere Jahre hinweg vereinbar. Ein so genannter "molekularer Relaps" kann durch einen =3 Zehnerpotenzen umfassenden, exponentiellen Anstieg t( 14; 18 )-positiven Lymphomzellen noch vor dem Auftreten eines klinischen Relaps erkannt und gegebenenfalls erfolgreich therapiert werden. Verlässliche quantitative PCR Ergebnisse werden in den nächsten Jahren daher wahrscheinlich eine immer größere Bedeutung für die Verlaufskontrolle und optimale Behandlung dieser Patienten erlangen.
Einleitung: Degenerative Erkrankungen der Aortenklappe finden sich in zunehmendem Masse im geriatrischen Patientengut (= 75 Jahre) in Kombination mit einem Operationspflichtigen Befund einer koronaren Herzerkrankung (KHK). Während sich auch im hohen Alter der Aortenklappenersatz (AKE) als die Therapie der Wahl bei singulärem Vitium erwiesen hat, ist unklar ob eine zusätzliche koronarchirurgische Versorgung die ermutigenden Ergebnisse bezüglich Überlebensdauer und Lebensqualität beeinflusst. Methoden: Von 4/1995 bis 4/1999 behandelten wir 67 Patienten (Alter = 75 Jahre), die sich einem Aortenklappenersatz ohne/mit aortokoronaren Bypass- Operation (37 vs. 30 Patienten) unterzogen. In 28 Fällen (41,8%) wurde eine biologische und in 39 ( 58,2%) eine mechanische Prothese implantiert. Das follow-up der 45 Frauen und 22 Männer betrug 9 bis 53 (mean 25 Monate). Als Risikofaktoren wurden berücksichtigt: Notfallmässiger Eingriff bei 23 (34,3%), eingeschränkte Ejektionsfraktion (= 35%) bei 14 (20,9%), Hypertrophie bei 46 (68,6%), Vorhofflimmern bei 15 (22,4%), obstruktive Lungenerkrankung bei 9 (13,4%), chronische Niereninsuffizienz bei 10 (14,9%), Hypertonus bei 44 (65,7%), Diabetes mellitus bei 25 ( 37,3%) Adipositas bei 16 (23,9%) der Patienten. Resultate: Zur Erfassung der Lebensqualität nutzten wir den Seattle Angina Questionnaire, der von dem betreuenden Hausarzt ausgefüllt wurde (Antwortquote 100%). Das subjektive Befinden der Patienten mit einem speziellen Fragebogen eruiert (Antwortquote 100%). Präoperativ waren 28,3 % im New York Heart Association (NYHA) Stadium IV, 59,8 % im NYHA Stadium III und 11,9 % der Patienten im NYHA Stadium II. Postoperativ waren es 0 % im NYHA Stadium IV, 3,5 % im NYHA Stadium III, 51,8 im NYHA Stadium II und 44,7 % im NYHA Stadium I. Zusammenfassung: Das Alter allein ist keine Kontraindikation für den Aortenklappenersatz mit/ohne aortokoronaren Bypass-Operation. Notfall-Indikation und Risikofaktoren sind Verantwortlich für eine erhöhte Frühmortalitätsrate in diesem Klientel; postoperative Lebensqualität und Mortalität rechtfertigen einen operativen Eingriff wie auch den mechanischen Klappenersatz, wenn es keine Kontraindikationen für eine Antikoagulation gibt. References: Pupello D.F et al.: Aortic valve replacement: Procedure of choice in elderly patients with aortic Stenosis. J Card Surg 1994;(Suppl.):148-153; Asimakopoulos, G. et al.: Aortic valve replacement in Patients 80 years of age and older: survival and cause of death based on 1100 cases: collective results from the UK Heart valve Registry. Circulation 1997;96:3403-3408; Spertus ,J.A et al: Development and evaluation of the Seattle Angina Questionnaire: a new functional Status measure for coronary artery disease. J Am Coli Cardiol 1995; 25: 333-341; Davis E.A et al: Bioprosthetic vs. mechanical prosthesis for aortic valve replacement in the elderly. Circulation 1996;94(suppl. II): 121-125; Shah, S.l. et al: Cardiac surgery in Patients over 75 years old: analysis of perioperative and long, term outcome. Am Jour Geriatr Cardiol 1994;3/1: 44-50
Colossal magneto-resistance manganites are characterized by a complex interplay of charge, spin, orbital and lattice degrees of freedom. Formulating microscopic models for these compounds aims at meeting two conflicting objectives: sufficient simplification without excessive restrictions on the phase space. We give a detailed introduction to the electronic structure of manganites and derive a microscopic model for their low-energy physics. Focusing on short-range electron–lattice and spin–orbital correlations we supplement the modelling with numerical simulations.