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Die Analyse von und die Reflexion über Unterricht sind zentrale Elemente universitärer Lehrkräftebildung. Dabei kann sowohl in der Lehre als auch in der Forschung begriffliche Heterogenität bzgl. Reflexion konstatiert werden. Auch fehlt eine klare Abgrenzung zwischen Analyse und Reflexion von Unterricht. Aufbauend auf der Konzeption des Selbstbezugs als ein zentrales Unterscheidungsmerkmal wird mittels eines quasi-experimentellen Prä-Post-Interventions-Kontrollgruppendesigns geprüft, inwiefern sich Unterrichtsanalysen von Unterrichtsreflexionen in ihren Auswirkungen auf die professionelle Unterrichtswahrnehmung (PUW) und die klassenführungsbezogene Selbstwirksamkeit (SW) unterscheiden. An einer Stichprobe von 194 angehenden Lehrkräften im Master of Education einer Hochschule kann gezeigt werden, dass Unterrichtsanalyse und -reflexion vergleichbar positive Effekte auf die PUW zeigten (besser als eine Kontrollgruppe ohne spezifische Intervention). Allerdings zeigt die Reflexionsgruppe eine stärkere Zunahme klassenführungsbezogener SW im Vergleich zu den anderen beiden Gruppen. Die Ergebnisse deuten somit darauf hin, dass durch den expliziten Selbstbezug selbstgerichtete Kognitionen verstärkt thematisiert werden und damit zusätzliche Aspekte professioneller Kompetenz adressiert werden können.
Der Fokus meiner Dissertation lag auf der genauen Charakterisierung epileptischer Anfälle eines klar definierten Patientenkollektivs mit spät manifestierender (≥ 55. Lebensjahr) nicht-läsioneller Epilepsie (nonlesional late-onset epilepsy, NLLOE). Erstmalig wurden semiologische Merkmale der epileptischen Anfälle in dieser Kohorte systematisch untersucht und entsprechend des neusten Klassifikationssystems der Internationalen League Against Epilepsy von 2017 eingeordnet. Die Kohorte umfasste 54 Patienten, von denen zusätzlich EEG- und Liquordaten im Rahmen ihrer Behandlung am Epilepsiezentrum der Universitätsmedizin Greifswald erhoben und mit einer Kontrollkohorte verglichen wurden. Diese setzte sich aus 58 Patienten mit früh beginnender nicht-läsioneller Epilepsie (nonlesional early-onset epilepsy, NLEOE) zusammen. Ein weiterer wesentlicher Aspekt meiner Dissertation war die Überprüfung des Behandlungserfolges nach 12-monatiger antikonvulsiver Therapie in der NLLOE-Kohorte.
Die durchgeführte Studie zeigte bei Patienten mit spät manifestierender nicht-läsioneller Epilepsie ein im Vergleich zur Kontrollkohorte signifikant häufigeres Auftreten von focal onset impaired awareness non-motor seizures. Diese manifestierten sich insbesondere in Form von passageren Beeinträchtigungen der Kognition und sensorischen Auren. Im Liquor der NLLOE-Patienten konnten bei drei Patienten oligoklonale Banden nachgewiesen werden. Bei einem dieser Patienten wurde im Nachhinein eine autoimmune Enzephalitis als Ursache der Epilepsie postuliert. Ferner waren 70% der NLLOE-Patienten nach einem Beobachtungszeitraum von 12 Monaten anfallsfrei. Den besten Behandlungserfolg, jedoch auch die höchste Nebenwirkungsrate, wurde mit dem Antikonvulsivum Levetiracetam erzielt.
Diese Ergebnisse machen deutlich, dass bei NLLOE-Patienten durch das Fehlen charakteristischer und leicht erkennbarer motorischer Symptome eine genaue Charakterisierung auch anderer semiologischer Merkmale unabdingbar ist, um gerade in dieser Patientengruppe epileptische Anfälle sicher identifizieren und eine adäquate Therapie einleiten zu können. Die Liquoranalyse deutet zudem daraufhin, dass systematische Antikörpertestungen im Liquor und Serum als weiterführende diagnostische Maßnahme zum Ausschluss einer autoimmunen Genese einer Epilepsie berücksichtigt werden sollten. Darüber hinaus belegen die Resultate ein gutes therapeutisches Ansprechen der medikamentösen antikonvulsiven Therapie bei Patienten mit nicht-läsioneller Epilepsie im höheren Lebensalter.
“Za Hranetsiu” – “Beyond the Border”: Constructions of Identities in Ukrainian-Canadian Literature
(2010)
Grounded in the literary and cultural studies, the dissertation “Za Hranetsiu” – “Beyond the Border”: Constructions of Identities in Ukrainian-Canadian Literature answers the question how identities of different Ukrainian immigrants and their offspring have been constructed, continuously developed and transformed in contemporary Canadian literature. The study simultaneously presents a discussion of postmodern identities, a concise historical survey of Ukrainian immigration to Canada in the nineteenth and twentieth centuries, and an overall picture of the exceptionally substantial body of Ukrainian-Canadian literature. Detailed literary analyses focus on seven Ukrainian-Canadian works: Sons of the Soil (1939-45/1959) by Illia Kiriak, Yellow Boots (1954) by Vera Lysenko, A Letter to My Son (1981) by George Ryga, The Green Library (1996) by Janice Kulyk Keefer, The Doomed Bridegroom: A Memoir (1998) by Myrna Kostash, Kalyna’s Song (2003) by Lisa Grekul, and The Ladies’ Lending Library (2007) by Janice Kulyk Keefer.
“Blood for Blood”? Personal Motives and Deterrents for Blood Donation in the German Population
(2021)
Zusätzlich zu ihrer Zielstellung humane Thrombozyten auf das Vorkommen von NAP1L1 zu untersuchen, liefert diese Arbeit Anhalt für die potenzielle Funktion diese „nukleären“ Proteins in diesem anukleären Zelltyp. Eine Enflussnahme von NAP1L1 auf den Transport und ggf. Import eines Schlüsselenzyms des mitochondrialen Stoffwechsels (DLAT) erscheint als ein möglicher Mechanismus für die Einflussnahme auf systemische entzündliche Prozesse durch NAP1L1.
Für humane Thrombozyten sind die beschriebenen Veränderungen von DLAT eine der ersten Hinweise auf eine aktive Regulation der intramitochondrialen Proteinausstattung in Reaktion auf die systemische Infektion mit bakteriellen und viralen Erregern. Bislang existierten in dieser Situation nur Daten, welche z.B. die direkte Beeinflussung von Plättchen durch Erreger, z.B. durch induzierte Degradation des anti-apoptotischen BcL-x208, beschreiben.
In der Zukunft wird es wichtig sein zu ergründen, welche funktionellen Konsequenzen aus einer Mehr- oder Minderexpression von NAP1L1 im Bezug auf die thrombozytäre Mitochondrienfunktion entstehen, im Weiteren welchen pathophysiologischen Stellenwert diese Änderungen besitzen und wie man diese dann therapeutisch beeinflussen kann.
Fest steht, dass die in der Einleitung aufgeworfene Frage, ob die im Rahmen einer akuten, systemischen Entzündungsreaktion beobachteten metabolischen Veränderungen eher Ausdruck einer aktiven Regulation als eines pathologischen Defektes sind, auch auf die humanen Thrombozyten übertragen werden muss.
‘Chameleonic' Serological Findings Leading to Life-Threatening Hemolytic Transfusion Reactions
(2015)
Background: The phenomena of co-incidence of transfusion-induced allo- and autoantibodies, blockage and/or loss of red blood cell (RBC) antigens are conspicuous and may result in confusion and misdiagnosis. Case Report: A 67-year-old female was transferred to the intensive care unit due to hemolysis which developed 2 days following transfusion of three Rh(D)-negative RBC units in the presence of strongly reactive autoantibodies. Standard serological testing and genotyping were performed. Upon arrival, the patient was typed as Ccddee. Her hemolysis was decompensated, and an immediate blood transfusion was required. In addition, direct and indirect antiglobulin tests (DAT and IAT) as well as the eluate were strongly positive. Emergency transfusion of Rh(D)-negative RBCs resulted in increased hemolysis and renal failure. An exhaustive testing revealed anti-D, anti-c, CCddee phenotype and CCD.ee genotype. Three units of cryopreserved CCddee RBCs were transfused, and the patient's condition immediately improved. The discrepancy between Rh-D phenotyping and genotyping was likely caused by masking of the D-epitopes by the autoantibodies. In fact, further enquiry revealed that the patient had been phenotyped as Rh(D)-positive 6 months ago and had been transfused at that time following hip surgery. Conclusion: The phenomena of transfusion-induced autoantibodies, masked alloantibodies, antigen blockage and/or loss are rare but important features which should be considered in patients presenting with autoimmune hemolytic anemia and/or hemolytic transfusion reactions.
β-Phenylalanine Ester Synthesis from Stable β-Keto Ester Substrate Using Engineered ω-Transaminases
(2018)
Abstract
Background
Toxins are key virulence determinants of pathogens and can impair the function of host immune cells, including platelets. Insights into pathogen toxin interference with platelets will be pivotal to improve treatment of patients with bacterial bloodstream infections.
Materials and Methods
In this study, we deciphered the effects of Staphylococcus aureus toxins α‐hemolysin, LukAB, LukDE, and LukSF on human platelets and compared the effects with the pore forming toxin pneumolysin of Streptococcus pneumoniae. Activation of platelets and loss of platelet function were investigated by flow cytometry, aggregometry, platelet viability, fluorescence microscopy, and intracellular calcium release. Thrombus formation was assessed in whole blood.
Results
α‐hemolysin (Hla) is known to be a pore‐forming toxin. Hla‐induced calcium influx initially activates platelets as indicated by CD62P and αIIbβ3 integrin activation, but also induces finally alterations in the phenotype of platelets. In contrast to Hla and pneumolysin, S. aureus bicomponent pore‐forming leukocidins LukAB, LukED, and LukSF do not bind to platelets and had no significant effect on platelet activation and viability. The presence of small amounts of Hla (0.2 µg/ml) in whole blood abrogates thrombus formation indicating that in systemic infections with S. aureus the stability of formed thrombi is impaired. Damage of platelets by Hla was not neutralized by intravenous immune globulins.
Conclusion
Our findings might be of clinical relevance for S. aureus induced endocarditis. Stabilizing the aortic‐valve thrombi by inhibiting Hla‐induced impairment of platelets might reduce the risk for septic (micro‐)embolization.
Fatty aldehydes (FALs) can be derived from fatty acids (FAs) and related compounds and are frequently used as flavors and fragrances. Although chemical methods have been conventionally used, their selective biotechnological production aiming at more efficient and eco-friendly synthetic routes is in demand. α-Dioxygenases (α-DOXs) are heme-dependent oxidative enzymes biologically involved in the initial step of plant FA α-oxidation during which molecular oxygen is incorporated into the Cα-position of a FA (Cn) to generate the intermediate FA hydroperoxide, which is subsequently converted into the shortened corresponding FAL (Cn-1). α-DOXs are promising biocatalysts for the flavor and fragrance industries, they do not require NAD(P)H as cofactors or redox partner proteins, and they have a broad substrate scope. Here, we highlight recent advances in the biocatalytic utilization of α-DOXs with emphasis on newly discovered cyanobacterial α-DOXs as well as analytical methods to measure α-DOX activity in vitro and in vivo.