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In diesem Open-Access-Buch wird die Aussteuerung von Zielkonflikten bei der Gestaltung des Luftrettungssystems in Deutschland erarbeitet, indem ein Modell zur Bewertung von Luftrettungsleistungen entwickelt wird. Der hubschraubergestützten Luftrettung kommt seit Jahren eine zunehmende Bedeutung in der notfallmedizinischen Versorgung zu. Als auffälliges und leistungsfähiges, aber auch teures Rettungsmittel unterliegt die Luftrettung äußerst vielen Ansprüchen, die von unterschiedlichsten Interessensgruppen an das Luftrettungssystem gestellt werden. Diese Partikularinteressen implizieren Zielkonflikte bei der Gestaltung des Luftrettungssystems.
Mit dem Kostenmodell werden verschiedene Szenarien modelliert, welche auf einem exemplarischen Erfahrungsobjekt basieren. Abgebildet werden unter anderem der Status Quo, Kritikpunkte am deutschen Luftrettungssystem sowie verschiedene Innovationen, die sich auch aus einem Vergleich ausgewählter internationaler Luftrettungssysteme ergeben. Die Ergebnisse der Arbeit werden genutzt, um Handlungsempfehlungen zur Gestaltung von Luftrettungssystemen auszuarbeiten.
Vom »Echtzeitfeuilleton« über Memes bis zur »Instapoetry«: Im Zuge der Digitalisierung haben Soziale Medien einen enormen Einfluss auf unser Schreiben, Arbeiten und Denken. Von Feeds und Beschleunigung über Buffering bis zur Archivierung fragen die Beiträger*innen insbesondere nach der zeitlichen Dimension Sozialer Medien. Sie analysieren prägende Schreibweisen der Gegenwart aus literatur- und kulturwissenschaftlicher Perspektive. Dabei kommen auch Verleger*innen und Schriftsteller*innen zu Wort.
Der interdisziplinäre Band postuliert eine Macht des Kontextes und erklärt, was darunter verstanden wird. Die Beiträge beleuchten und hinterfragen die Macht des Kontextes in dessen Relationen zu Sprache(n), Gesellschaft(en) und Medien. Dies geschieht teils aus philologischem, teils aus sozialwissenschaftlich-kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel und schließt jeweils mit Thesen zur Macht des Kontextes. Der Fokus in den Beiträgen lässt sich entlang der sozialwissenschaftlichen Ebenen (Mikroebene, Mesoebene, Makroebene) differenzieren. Mit Blick auf die gewonnenen Erkenntnisse eröffnet sich die Perspektive einer breit verstandenen Kontextlinguistik, und es werden Impulse und Anknüpfungspunkte für weitere Forschung in den Einzeldisziplinen sowie für disziplinenverbindende Forschung geboten.
As much as scholars of Baltic Studies always claim independence for the languages and literature it involves, it is evident that the Baltic and Slavic languages and literature have been and still are in latent contact and exchange. The historical processes have led to interwoven but distinct cultural spheres ‘on the border.’ The interdisciplinary collection of essays follows several borderlines: Teresa Dalecka (University of Vilnius) discusses the Polish literature in Lithuania since 1990 and the environment that created it. • Stephan Kessler (University of Greifswald) sketches a framework of narration and applies it to a story written by Maks Fraj who lives in Lithuania but is from Odessa by origin. • Anna Stankeviča, Inna Dvorecka, and Jekaterina Gusakova (each from the University of Daugavpils) give an overview of Latvia’s Russophone book market and analyse Vadim Vernik’s formula fiction. • Sergei Kruk (Stradiņš University in Rīga) discusses the Latvian concept of linguistic integration that roots in the romantic notions of social homogeneity and language as being a shibboleth for successful integration. • Nicole Nau (University of Poznań) highlights four techniques for the integration of Slavic verbs and verbal derivational affixes into Latgalian, based on material from the 19th to the 21st century.
• Anastasija Kostiučenko (University of Greifswald) investigates how the concept of hybridity can be used to describe and better understand the language area and identity issues in Southeast Lithuania.
Ausgewählte Lyrik
(2022)
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