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Soziale Eingebundenheit
(2021)
Der Schul- und Unterrichtsalltag wird maßgeblich durch soziale Interaktionen geprägt. Sowohl Beziehungen mit Lehrer*innen als auch mit Schülern und Schülerinnen (Peers) tragen zentral zu Lehr-/Lernprozessen und persönlicher Entwicklung der Heranwachsenden bei. Bei Lehrkräften entscheiden sie über Erfolg und Misserfolg beruflichen Handelns und finden dementsprechend zunehmend auch in der Lehrer*innenbildung Berücksichtigung. Was lange Zeit als „Kuschelpädagogik“ belächelt wurde, entpuppt sich – auch durch aktuelle Befunde aus der Hirnforschung – als einer der wichtigsten Bausteine für erfolgreiche Lehr-Lernprozesse: die Qualität der sozialen Beziehungen – subsumiert unter dem Begriff der sozialen Eingebundenheit.
In diesem Band werden sowohl theoretische Beiträge als auch aktuelle empirische Befunde zu Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehungen, Schüler*innen-Schüler*innen-Beziehungen und Beziehungen in der Lehrer*innenbildung vereint.
Der Band richtet sich an Personen, die sich mit sozialen Beziehungen im Bereich Schule und Lehrer*innenbildung beschäftigen, sei es durch eigene Forschungstätigkeiten, das Studium oder eine Tätigkeit in ebendieser Praxis.
Wenn wir Shakespeare einen ‚skeptischen Europäer‘ nennen, ist das eine Aussage über das Werk, nicht den Dichter. Sie ist zudem das Resultat einer Beschäftigung mit den großen politischen Fragen, die seine Stücke aufwerfen, welche mithin eine erstaunliche Ambiguitätstoleranz offenbaren, die einerseits als Epochenspezifikum gelten darf, andererseits den Renaissance-Skeptizismus an die Moderne anschlussfähig macht.
Digitale Medien verändern, wie literarische Texte geschrieben werden und wie erzählt wird. Zugleich verändern sie die Auffassung von Gegenwart. Vor diesem Hintergrund fragt der Band nach dem Status von Gegenwartsliteratur nach der Digitalisierung: Welche Rolle spielen neue Zeitkonzepte für das Schreiben? Welche Formen der Zeitreflexion prägen Romane der letzten 15 Jahre? Welche neuen Schreibweisen werden in digitalen Medien entwickelt?
Einführung in die Ethik
(2021)
Das Open Access-Lehrbuch bietet eine allgemeinverständliche, aber wissenschaftlichen Ansprüchen genügende Einführung in die philosophische Ethik. Es erläutert den Begriff der Ethik, ihre zentralen Probleme, ihre geschichtliche Entwicklung, die einflussreichsten ethischen Grundpositionen und ihre aktuelle Relevanz in verschiedenen Praxisfeldern. Dabei erleichtert der historisch-systematische Zugang das Verständnis des Zusammenhangs von ethischer Theorie und gesellschaftlicher Praxis.
Ausgewählte Lyrik
(2021)
Ausgewählte Lyrik
(2021)