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Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Suiziden und Suizidversuchen, die im Stadt- und Landkreis Greifswald in der Zeit von 1993 bis 1995 begangen wurden. Im Erfassungszeitraum ereigneten sich 73 Suizide und 337 Suizidversuche, die unter Betrachtung der Variablen wie Kreisverteilung, Altersunterschiede, Geschlechtsunterschiede, familiäre Situation, berufliche Tätigkeiten und Arbeitslosigkeit, Handlungszeiten, Tötungsmittel, Motive und Ursachen, psychiatrische Befunde, vorangegangene Suizidhandlungen und Einflüsse familiärer Suizidhandlungen untersucht wurden, hinsichtlich ihrer Besonderheiten dargestellt, in ihrem Zusammenhang ausgewertet und besprochen wurden. Der Aspekt der „Nachwendesuizidalität" findet in mehreren Punkten der Diskussion besondere Berücksichtigung.
Die Heparin-induzierte Thrombozytopenie Typ II ist eine antikörpervermittelte Immunreaktion. Nur ein Teil der HIT-Patienten entwickelt allerdings lebensbedrohliche Komplikationen wie Thrombosen. Faktor V Leiden, die Prothrombin G20210A-Mutation und der Methylentetrahydrofolatreduktase(MTHFR)-C677T-Polymorphismus gelten als genetische Risikofaktoren für die Entstehung von Thrombosen. In der vorliegenden Arbeit wird der Stellenwert der drei Mutationen als mögliche Risikofaktoren für die Entstehung HIT-assoziierter Thrombosen untersucht. In der Gruppe aller untersuchten HIT-Patienten ließ sich keine signifikant erhöhte Inzidenz der Faktor-V-Leiden-Mutation, des Prothrombin G20210A und des MTHFR-C677T-Polymorphismus im Vergleich zu Kontrollgruppen nachweisen. Auch bei den einzelnen Untergruppen der mit thrombembolischen Komplikationen symptomatischen HIT-Patienten zeigte sich kein Zusammenhang zwischen dem Vorliegen der Mutationen mit venösen oder arteriellen HIT-assoziierten Thrombosen. Diese Ergebnisse deuten daraufhin, daß keine der drei untersuchten Mutationen ein herausragender Risikofaktor für die Manifestation thrombembolischer Komplikationen bei HIT-Patienten darstellt.
Die Ursache der Wegenerschen Granulomatose (WG) ist ein multifaktorielles Geschehen auf der Basis exogener und endogener Faktoren. Bei der Entstehung des Morbus Wegener spielen die lokalen Interaktionen zwischen Neutrophilen und Endothelzellen unter Vermittlung von Proteinase 3 (PR3) und Anti-PR3-antinukleären cytoplasmatischen Antikörpern eine zentrale Rolle. Diese retrospektive Case-Control-Studie (jeweils n=30) im Bundesland Mecklenburg/ Vorpommern sollte pathogenetische Faktoren eruieren. Das Faktorenscreening umfaßte anamnestische Daten, die anhand standardisierter Fragebögen erhoben wurden, des weiteren Ig-Seroprävalenzen bzw. DNA-Bestimmungen ausgewählter persistierender Viren (ParvoB19, EBV, CMV, HHV6), intrazellulärer Bakterien (Chlamydien, Mykoplasmen) und Toxoplasmen sowie Haarmineralanalysen hinsichtlich des Cadmiumgehalts. Die Mehrzahl der anamnestischen Daten blieb ohne kausale Bedeutung für die WG. In der WG-Gruppe fanden sich mehr Allergien (n= 10 versus 0, p=0,0011) und kürzliche Tetanusimpfungen (n=4 versus 0, p=0,035). Sämtliche mikrobiologischen Untersuchungen erbrachten keinen signifikanten Unterschied zwischen beiden Gruppen. Die 15 Haaranalysen ergaben keine pathologische Cadmiumbelastung der WG-Patienten. Hervorstechendes Ergebnis war die signifikante Überrepräsentanz der Blutgruppe B (31%) in der WG-Gruppe (Kontrollgruppe: 7%, Gesamtbevälkerung: 9%) zu ungunsten der Blutgruppe 0. Denkbare Theorien über die Assoziation der Blutgruppe mit der WG hinsichtlich der Immuntoleranz von mikrobiologischen Organismen, der Blutgruppensekretion und Wertigkeit der Glykosilierung von Blutgruppeneigenschaft und PR3 werden erläutert. Letztendlich scheint die intraindividuelle Verkettung einer Reihe aufgeführter prädisponierender Faktoren eine WG zu bahnen. Eine besondere Rolle scheinen chronische nasale Staphylococcus aureus- Besiedlungen mit Kreuzreaktivität zur PR3 und darauf basierend die Einleitung der Vasculitis durch hohe Zytokinspiegel im Rahmen einer akuten unspezifischen Infektion einzunehmen.
Entwicklung von EGF-beladenen Ca-Alginat-Inserten zur kausalen Behandlung des „trockenen“ Auges
(2003)
Bei ca. 20% der Bevölkerung wird eine Keratocojunktivitis sicca diagnostiziert. Bei dieser Erkrankung der Augenoberfläche besteht ein instabiler Tränenfilm. EGF ist ein bedeutender Faktor für die Ausbildung eines regelrechten Tränenfilms. Da Patienten mit Keratocojunktivitis sicca geringere Konzentrationen an EGF in ihrer Tränenflüssigkeit als gesunde Patienten aufweisen, erscheint eine Substitutionstherapie mit EGF sinnvoll. Dazu wurden in dieser Arbeit sterile, gut verträgliche, EGF-beladene Inserte entwickelt, die, im Bindehautsack appliziert, EGF kontrolliert freisetzen. Um das Freisetzungsverhalten der Inserte zu variieren, wurden Parameter wie z. B die chemische Zusammensetzung der verwendeten Alginate, der Calciumgehalt der Inserte oder der Gehalt an wasserlöslichen Porenbildnern variiert. Die quantitative und qualitative EGF-Analytik erfolgte durch HPLC bzw. HPLC-MS. Weitere Schwerpunkte dieser Arbeit waren die Untersuchung des Erosionsverhaltens der inserte in-vitro und in-vivo, die Beurteilung der Verträglichkeit, sowie erste klinische Studien am Menschen.
Wachsende ökonomische Zwänge im Gesundheitswesen haben in den letzten Jahren auch vor den Krankenhäusern nicht halt gemacht. Unter der Zielsetzung, das Qualitätsmanagement auf dem Gebiet der Krankenhaushygiene und damit Einsparpotentiale aufzuzeigen, erfolgte die Analyse des Ist-Zustandes ausgewählter Hygienekosten am Beispiel des Universitätsklinikums Greifswald. Es konnten Einsparmöglichkeiten in den Bereichen Reinigung, Verbrauch von Antibiotika, Gebrauch von Einmalwindeln, Müllentsorgung - insbesondere C-Müll, Verwendung von Entsorgungsboxen, OP-Socken und Schutzmänteln aufgezeigt werden. Das mit Zahlen unterlegte Einsparpotential des Universitätsklinikums für 1025 Betten betrug etwa 380 TDM im Jahr 1996.
Within the scope of this work, a versatile large linear magnetised plasma experiment was designed, constructed, and subsequently put into operation. The magnetised plasma was used to investigate the dispersion of whistler waves (circular polarised electromagnetic waves) with regard to the influence of the plasma boundaries. After a brief review over electromagnetic plasma waves and the three discharge modes of a helicon source, the experimental device and the diagnostic tools are explained in detail. Great attention is devoted to the identification of a reliable, calibrated magnetic fluctuation probe design. To the understanding of dynamical phenomena in ionospheric plasmas, whistler wave measurements in laboratory experiments may contribute significantly because of the ability to vary plasma parameters and to do measurements with high spatial and temporal resolution. However, the boundaries of laboratory experiments change the dispersion behaviour of whistler waves significantly if compared to the unbounded ionospheric situation. The influence of the plasma boundary is studied in the present work on three different levels of increasing complexity. First, a high density, small wavelength regime is established to make the effect of the boundary negligible. Measurements are in full agreement with whistler wave theory for unbounded plasma geometry. Measurements below the ion cyclotron frequency reveal the strong influence of the ion dynamics on whistler wave propagation, but are not straightforward to interpret in terms of dispersion theory. Second, the other limit case is examined: bounded plasma helicon modes. These waves are, mathematically speaking, eigenfunctions of the plasma-boundary system and are of great practical importance for high density plasma discharges, the helicon source. Careful measurements of the equilibrium plasma parameters as well as the magnetic fluctuation profiles of the helicon source are done in all three modes of operation, the capacitive, inductive, and helicon wave sustained mode. The first two modes are fairly well understood and the measurements are consistent with existing models. The high density helicon mode, however, is still a scientific case. The measurements partially confirm existing assumptions. It is demonstrated that the plasma production is detached from the antenna edge region. Moreover, it is shown that the plasma parameters are self-consistently determined by the antenna geometry and the discharge parameters according to basic helicon wave theory. Finally, it is ruled out that the plasma density is the control parameter determining the transition point into the high density helicon mode. The measurements rather suggest that the rf power density is the important value. As a third aspect, whistler waves in an intermediate wavelength regime are studied and the transition from unbounded to bounded plasma wave dispersion is systematically investigated. It is shown both experimentally and numerically that the wave dispersion in a plasma filled metal waveguide cannot be determined solely from wave vector measurements parallel to the magnetic field. For a correct description, the perpendicular mode profile has to be correctly taken into account. In contrast to simple helicon wave theory, it is demonstrated that the perpendicular mode profile is not only determined by the conducting vessel boundaries alone but the entire plasma-boundary system has to be considered as a unity. To summarise, this work has contributed to a better understanding of the physics of the propagation of whistler waves, where the particular role of metal boundaries acting as wave guides was highlighted. This basic science approach to the waves' dynamics is believed to be of significance in the course of the scientific debate on the physics principles of helicon discharges.
Die Verteilung der Angiotensin I-Converting Enzym (ACE) I/D, der Angiotensinogen T174M und M235T, sowie der Angiotensin II-Typl-Rezeptor A1166C Genpolymorphismen wurde bei 185 Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz unterschiedlicher Genese (Glomerulonephritis n=62, interstitielle Nephritis n=44, zystische Nierenerkrankungen n=22, diabetische Nephropathie n=30, andere/unklare n=31) untersucht. Der Krankheitsverlauf wurde retrospektiv im Durchschnitt über 4,2±0,3 Jahre (min 0,75 / max 22 Jahre) auf der Grundlage der Serumkreatininkonzentrationen verfolgt und die Gesamtpopulation in zwei Gruppen mit langsamer (n=92) bzw. rascher Progredienz (n=93) der Nierenerkrankung unterteilt. Die Genotypisierung erfolgte in allen Fällen mittels Standardtechniken. Der ACE DD Genotyp war signifikant häufiger bei Patienten mit zystischen Nierenerkrankungen, bei Patienten mit interstitieller Nephritis dagegen seltener nachweisbar. In einer Subgruppenanalyse hinsichtlich der Progredienz der Nierenerkrankung scheint lediglich der ACE ID und II Genotyp bei Patienten mit interstitieller Nephritis mit einem langsamen Krankheitsverlauf assoziiert. In der Analyse aller Patienten zeigten sich keinerlei Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeitsverteilung der untersuchten Genpolymorphismen in Gruppen rasch und langsam verlaufender Niereninsuffizienz. Diese Arbeit unterstützt folglich nicht die Hypothese, dass die Genpolymorphismen des RAS die Progression chronischer Nierenerkrankungen beeinfussen.
Challenge of immunized mice with H. pylori induces protective gastric inflammation that is histologically indistinguishable from chronic H. pylori-associated gastritis in non-immune mice. To identify mechanisms of protective immunity gene expression in the gastric tissue from infected mice and mice vaccinated prior to challenge was compared by DNA array analysis. Message RNA was used to screen over 10,000 murine genes. Major Histocompatibility Complex antigens and IFN-γ dependent GTP binding proteins were strongly upregulated in both infected and immunized/challenged mice compared to naive controls. Differences in gene expression were also observed in novel T cell genes, which were exclusively upregulated in immunized/challenged mice. Both IFN I and II associated genes like the IFN-a/ßreceptor or IFN dependent transcription factors mIRF-1 and ISGF3 were also predominantly expressed in this group. These results were confirmed for several candidate genes by semi-quantitative RT-PCR. Additionally, H. pylori-stimulation of CD4+ T cells from immune mice induced significantly more IFN-γ production than stimulation of cells from infected mice. The present study provides evidence that the inflammatory infiltrate that arises in the gastric mucosa when immunized mice are challenged with H. pylori is associated with specific T cells sets and protein families that are distinct from those present in Helicobacter-associated chronic inflammation. Gene array profiles and in vitro assays indicate that immunized mice are more readily poised than infected mice to promote IFN-γ production and IFN related events and thus promote a strong proinflammatory THi response. This study supports recent findings that an immune response dominated by THi cytokines is essential for protection from H. pylori infection. This insight could facilitate the choice of the appropriate adjuvants for the development of vaccines against H. pylori, which are efficient and safe for use in humans. The mechanisms by which THi cells induce protective immunity or reduce Helicobacter colonization remain poorly understood and will be subject of future research.
Als Folge eines akuten Myokardinfarktes kommt es zu einem Anstieg der intrazellulären Ca2+-Konzentration assoziiert mit einer Aktivierung der kardialen Cysteinproteasen Calpain I und II. Diese scheinen in der Pathogenese von Gewebeschäden und Nekrose nach Myokardinfarkt eine wesentliche Rolle zu spielen. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf eine Beteiligung von Calpain I bei kardialen Umbauprozessen nach Infarkt. Calpaininhibitoren könnten daher in der Therapie des Myokardinfarkts erfolgreich eingesetzt werden. Unter den Bedingungen einer kardialen Ischämie konnte bei einigen dieser Substanzen eine kardioprotektive Wirkung demonstriert werden. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wurde ein Aktivitätsprofil der beiden Calpainformen im infarzierten und nicht-infarzierten Myokard erstellt und die Auswirkungen des Calpaininhibitors CAL 9961 in vitro und in vivo untersucht. Hierzu wurde an Ratten durch permanente Ligation der linken Koronararterie ein akuter Myokardinfarkt induziert. Ein, 3, 7 und 14 Tage nach Infarkt wurden Calpain I und II aus Gewebehomogenaten von interventrikulärem Septum (IS) und linker, freier Ventrikelwand (LVFW) mittels Chromatographie auf DEAE-Sepharose getrennt. Die Aktivität wurde in scheinoperierten und Infarkt-induzierten Tieren mit chronischer Placebo- oder CAL 9961-Therapie mithilfe eines Enzymassays mit synthetischem Substrat gemessen. Die Therapie wurde 3 Tage vor Infarktinduktion begonnen. Calpain I-Aktivität erreichte 14 Tage nach Infarkt höchste Werte im nicht-infarzierten Myokard (IS), während die maximale Calpain II-Aktivität 3 Tage nach Infarktereignis im infarzierten Herzgewebe (LVFW) gemessen wurde. In Experimenten in vitro hemmte CAL 9961 beide Calpainformen vollständig. In vivo verhinderte eine chronische Therapie mit CAL 9961 bei Tieren mit Myokardinfarkt teilweise den Anstieg der Calpain I-Aktivität im nicht-infarzierten Gewebe (IS) und reduzierte die Calpain II-Aktivität im infarzierten Myokard (LVFW) auf das Level scheinoperierter Tiere. Die in dieser Dissertation erbrachten Ergebnisse zeigen, dass die kardialen Calpaine I und II nach einem akuten Myokardinfarkt aktiviert werden, sich ihre Aktivierung jedoch innerhalb des Myokards zeitlich und regional unterscheidet. Die chronische Inhibition dieser Enzyme könnte die Calpain-vermittelten Gewebeschäden limitieren und zur Erhaltung der strukturellen Integrität des Myokards nach Infarkt beitragen.
Das Ziel dieser Studie war, das maschinelle Aufbereitungssystem (n=30), im Vergleich mit der Handaufbereitung (n=15), auf seine klinische Tauglichkeit zu überprüfen. Hierfür kam ein spezielles Muffelsystem zur Anwendung, sodass die Kanalmorphologie der extrahierten Zähne zu jedem Zeitpunkt der Aufbereitung ausgewertet werden konnte. Verwendet wurden nur mesiale Kanäle von UK-Molaren Untersucht wurden die Veränderungen der Wurzelkanalkrümmung anhand von Röntgenbildern, die Veränderungen des Wurzelkanalquerschnittes anhand von Querschnittsfotografien, die Reinigungswirkung unter dem REM, die Arbeitssicherheit und die Aufbereitungszeit. In einer weiteren Untersuchungsreihe wurde die integrierte Längenmessfunktion überprüft (n=35). Die maschinelle und manuelle Aufbereitung der Wurzelkanäle führten zu geringen Begradigungen der Wurzelkanalkrümmungen. Die Querschnittsformen ergaben überwiegend akzeptable Ergebnisse. Die Ergebnisse der Reinigungswirkung sind für beide Systeme als unzureichend einzustufen, wobei die manuelle Aufbereitung bezüglich des Debris im mittleren Drittel überlegen war. Bezüglich der Arbeitssicherheit, der Begradigung und der Querschnittsuntersuchungen ergaben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede. Hinsichtlich der Aufbereitungszeit ist das Tri Auto ZX der Handaufbereitung deutlich überlegen. Die Längenmessfunktion ergab in 88,6 % klinisch akzeptable Ergebnisse und stellt eine sinnvolle Ergänzung zur röntgenologischen Längenbestimmung dar.